.....bleib wo der Teufel ist, ich bin für dich nicht geboren. Niemals will ich dich zurück, das hab ich mir jetzt geschworen.
Meine Liebe war dir nichts wert. Viel zu lang lief es mit uns verkehrt. Meine Tränen waren ohne Sinn, du wolltest lieber weiter ziehen. Du gingst zu ihr, sie war dein Glück, für kein Geld der Welt, will ich dich je zurück.
Bin lieber allein einsam, als mit dir zu zweit vereinsamt. Lebe jetzt endlich mein Leben, so wie es mir gefällt, bin glücklich und traurig, wenn auch allein auf dieser Welt.
Du wolltest die andere, ich war dir nichts wert, nun bleib auch bei ihr, ..und für unsere Trennung - ich kann nichts dafür.
Als er wiedergeboren wurde... Ja, als er wiedergeboren wurde trafen wir einander erneut. Unsere Herzen gehörten zusammen. Auch wenn die Erinnerungen unserer früheren Leben verloren gingen, tragen wir die selbe Seele in uns. Solange sich unsere Seelen anziehen, egal wie viel Zeitvergeht, werden wir uns immer wieder treffen.
Auf den Tag genau sind es heute drei Jahre zwei Monate das du weg bist, einfach so. Doch mir kommt es so vor als war das alles gestern, nein vorgestern. Die Zeitvergeht so schnell doch ein ganz großer Teil in meinem Herzen wird nicht wieder hell. Mein Verstand ist klar und immer wieder sag ich mir es ist alles nicht wahr. So oft ertappe ich mich, ich rede mit dir, als stehst du neben mir und alles ist wie immer. Mein Blick sucht dich im Raum, er verliert sich und findet dich nicht. Tränen ganz wenig, ein stummer Schrei in mir. Ich vermisse dich, ich liebe dich, meine Gedanken sind immer bei dir. Danke für alles
Bei jedemJahreswechsel das gleiche Ritual, das Jahr bekommt eine neue Zahl. Diese für ein Jahr im Kalender steht, damit man begreift, wie die Zeitvergeht.
Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit; und alle Welt vergeht mit ihrer Herrlichkeit. Es ist nur einer ewig und an allen Enden, und wir in seinen Händen.
Matthias ClaudiusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -21.01.1815) Zur Autorenbiographie
Die Augen erfreuen sich am glitzernden Schnee, doch das Herz spürt Kälte und tut so weh. Die Sonne scheint der Schnee vergeht, im Garten das erste Blümlein steht. Vorbei ist diese kalte Zeit, der Frühling nicht mehr allzu weit, Es zwitschern die Vögel und bauen ihr Nest, der Mai er feiert sein grosses Fest. Im Rausch des Grün und all der Blüten, müssen wir uns vor dem Überdruss hüten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Zeitvergeht auch, ohne dass wir etwas dafür tun müssen.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Die Zeitvergeht langsam es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke, mit jedem Herzschlag. Es vergeht kein Tag es vergeht keine Stunde, ich denk jetzt an dich, jetzt, in dieser Sekunde Sekunde.
Die Zeitvergeht. Selbst wenn es unmöglich erscheint. Selbst wenn das Ticken jeder Sekunde schmerzt wie das pochende Blut hinter einer Prellung. Sie vergeht unregelmäßig, in merkwürdigen Schlangenlinien und mit zählen Pausen, aber sie vergeht. Sogar für mich.
Die Zeit, die vergeht. Während wir darüber nachdenken, wozu wir leben, könnten wir viel besser dafür einsetzen zu tun, was uns gefällt. Denn dann dabei kommen wir der Antwort auf die Frage völlig nebenbei so nahe, wie es sonst mit den größten Anstrengungen nicht möglich gewesen wäre.
Ein Rauch verweht, ein Wasser verrinnt, eine Zeitvergeht, eine neue beginnt
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie