Die Anhäufung von Reichtum produziert Armut, Kriminalität, Kriege, Raubbau, Abholzung, Lebensraumvernichtung, Artensterben, Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung, Klimawandel und Naturkatastrophen.
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Es gibt zwei Dinge, die der Mensch, Tier, Natur und Erde von unseren Planeten verbannen sollten: "Den Kapitalismus und die Weltherrschaft". Beide sind schuld an Kriege, Hunger, Not, Armut, dem Verfall der Gesellschaft und der Zerstörung unserer Erde.
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Wenn alle Autoren, Texter und Dichter dieser Welt ihre Werke, Bücher, Texte und Gedichte gegen das Unrecht und deren Verursacher richten würden, würden Ungerechtigkeit, Ungleichheit, Armut, Not, Leid, Hunger, Kriege und Zerstörung bald ein schnelles Ende haben.
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Die (Eine) Zukunft würde es ohne die Gegenwart und der Vergangenheit nicht geben. In der Zukunft werden unsere Enkel und Urenkel das ernten, was wir in der Vergangenheit und in der jetzigen heutigen Gegenwart säen. - Darum sollten wir darauf achten, dass Armut und Ungleichheit, Hass und Krieg, Umweltverschmutzung- und Zerstörung nicht unsere einzigen Hinterlassenschaften sind.
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Macht ein Fluss sich selbständig, kann man ihn nicht halten und auch keinen Zwang gestalten. Er selbständig sein Bett verlässt und große Zerstörung hinterlässt.
Der Steuerzahler wird im nächsten Jahr keine Steuern entrichten müssen. Komisch: Da wollen viele Frauen mit dabei sein, was die Existenz und Gültigkeit des generischen Maskulinums eindeutig beweist. Indem er es als nicht mehr vorhanden erklärt, verstößt der Onlineduden gegen wissenschaftliche Prinzipien. Seine »Sprach- experten« werden von der Genderlobby indoktriniert und beteiligen sich an der Zerstörung der deutschen Sprache, indem sie sich vor den Karren irrlichternder Sprachvermurkser spannen lassen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Ahr Normal plätschert sie friedlich vor sich hin, hat Böses eigentlich nicht im Sinn. Doch der Regen, der vom Himmel fiel, war auch für die Ahr zu viel. Sie konnte die großen Wassermassen in ihrem Bett einfach nicht fassen. Ihr Murmeln und Flüstern in ein Rauschen anschwoll und machte Keller und Gebäude voll. Plötzlich hatte sie Kraft und Macht und den Menschen große Zerstörung gebracht. Sie musste uns einen Denkzettel verpassen, damit wir die Natur mehr in Ruhe lassen. Wir bauten am Ufer Häuser und Straßen und haben ihr oft keinen Platz gelassen. Sie wurde sehr oft eingeengt und in ein enges Korsett gezwängt. Doch sie braucht Wiesen und Auen, um die Wassermassen abzubauen. Sie gehört zu den Schönen und Guten und möchte keine Dörfer und Städte fluten. Sie möchte uns an ihren Ufern sehen, im Sonnenlicht spazieren gehen. Im Sommer sind wir eingeladen, in ihren klaren Wassern zu baden. Wir sollten sie nicht als Feind betrachten, sondern als unsere Freundin achten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Ungerechtigkeiten und all die Übel der Welt, Krieg, Hunger, Umweltzerstörung, Armut und Reichtum fangen immer mit der Gier nach Geld, Profit, Gold oder Macht an.
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Unsere Politiker müssen unter Größenwahn leiden, anders kann ich mir all das Leid, Hunger, Not, Armut, Umweltzerstörung und Kriege nicht erklären.
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Unsere Form zu wirtschaften und zu konsumieren, als elementare Teile unserer Lebensphilosophie, tragen nur noch der Zerstörung Rechnung. Sie zugunsten des Menschen und der Umwelt zu reformieren, ist der größte Kraftakt der nahen Zukunft.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn ein Mensch geboren wird und aufwächst, wachsen mit ihm auch Träume, Hoffnungen, der Glaube an das Gute und Schöne. Mit der Zeit aber arbeitet das Leben hart daran, all dieses im Menschen gewachsene zu deformieren, doch wir sollten es nicht als Zerstörung betrachten, sondern als Kurskorrektur durch das Leben selbst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Von des Menschen Gier angetrieben, gestaltet der Markt den gesamten Planeten in seinem Sinne erbarmungslos um, macht auch vor dem Menschen selbst nicht halt. Was einst dem Menschen diente, benutzt ihn nun, und nur wer die Gier in die Schranken verweisen tut, kann die gnadenlose Zerstörung aufhalten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In dieser Zeit der Maximierung und Zerstörung ist es ratsam, die Götter Kommerz, Gewinn und Gier vom Thron zu stoßen, sie zu zähmen, denn haben sie uns einst groß gemacht, so beginnen nun uns zu fressen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Privateigentum zeigt die höchste Verantwortung und Gier, und somit auch die bestmögliche Effektivität im Aufbau wie in der Zerstörung. In Anbetracht unserer Ressourcen und Möglichkeiten, wiegt die Zerstörung aber viel bedrohlicher. Wir müssen also zwingend vernünftiger handeln, bei Strafe unseres Untergangs.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Im Nutzen liegt zugleich die Zerstörung. Man hüte sich also nicht vor der Zerstörung, denn sie ist kaum aufzuhalten, sondern vor der Nutzung des Nutzens.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt