Die Wirtschaft braucht neue Arbeitskräfte. Die Demokratie gibt sich human. Die Migration setzt ein. Die Politik muss sich früher oder später fragen, was ihr wichtiger ist, das Glück des eigenen Volkes oder das der Anderen.
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Wie viel Migration kann ein Land vertragen, ohne das das Heimatgefühl schwindet und die Entfremdung ausufert, mit all ihren Folgen, denn nur ein homogenes Volk ist stabil.
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Autokrate Systeme sind innen wie außenpolitisch sehr fraglich, können ihr Volk aber besser vor äußeren Einflüssen schützen. Die Gesinnung der Demokratie führt hier zu einer Schwachstelle, die spätestens nach Einsetzen gewaltiger Migrationsströme zum Tragen kommt.
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Ein mehr an Wohlstand fordert auch ein mehr an unglücklichen und kranken Menschen, ein mehr an Irren, Verrückten und Amokläufern, ist es uns das wirklich wert?
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Jegliches Leben basiert auf funktionierenden Ökosystemen, die erst durch ihre Vielfalt lebensfähig werden. Monokulturen jeglicher Art bedeuten den Niedergang.
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Ein Amokläufer der wild um sich schießt, ist beängstigend und erschreckend zugleich, doch je höher die Intelligenz, je schrecklicher, denn sie handeln in einer ganz anderen qualitativen und qantitativen Dimension.
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Wir werden geboren, trainiert für des Hamsters Rad. Es wird uns mulmig und auch ganz fad. Doch wir werden belohnt und so rennen wir weiter. Wir mauern uns ein, ganz lustig und heiter. Unsere Seele nimmt Schaden, die Liebe bleibt weg. Wir fragen uns nach dem wirklichen Zweck? Und wir stellen fest mit einem Schreck, wir sind eingemauert für ewig im eigenen Dreck.
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Im Fluß der Herzen begegnen wir vielen, einige meinen es ernst, die Anderen wollen spielen. Doch der Wind des Lebens setzt zwei in Flammen, sie halten sich fest und schwimmen zusammen. Das rettende Ufer erreichen sie nicht, sie müßten sich trennen, zu groß der Verzicht. So treibt sie die Strömung immer weiter, mal wird es schwierig, mal ist es heiter. Sie strengen sich an, den Turbulenzen zu entkommen, doch die ruhigen Gewässer machen sie benommen. Mit der ruhigen Fahrt sind sie nicht zufrieden, doch in den Strudeln ist ihnen kein Glück beschieden. So neigt sich ihr Weg der Gemeinsamkeit, es war nicht gewollt ein Weg zu Zweit.
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Wir haben in der einen Hand die Atombombe, in der anderen den Plan der Schöpfung, und in unserem Kopf Genie und Neandertaler zugleich, wie lange kann das noch gut gehen.
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Zu viel Wohlstand und zu viele Möglichkeiten sind gefährlich, ja sogar tödlich, wenn sich die Vernunft und das ethische Bewusstsein nicht mitentwickeln, im Kleinen wie im Großen.
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In unserer Traurigkeit gehen wir zu den Lustigen. Doch ihr Lachen bringt uns keine Freude. In unserer Mutlosigkeit gehen wir zu den Tapferen. Doch ihr Tatendrang spornt uns nicht an. In unserer Verzweiflung gehen wir zu den Tröstenden. Doch ihr Trost erreicht uns nicht. In unserer Not schielen wir nach dem Reichtum. Doch er lastet nur auf unserer Seele. In unserer Orientierungslosigkeit suchen wir den Erfolg. Doch der Glanz blendet uns. In unserer Hoffnungslosigkeit rufen wir nach Gott. Doch wir hören nur unser Echo. Wir müssen nicht da draußen suchen, wir haben noch alles in uns.
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In ganz jungen Jahren stehen wir schon vor dem Hamsterrad. Es ruht und das Türchen steht offen. Süßigkeiten liegen drin, wie verlockend! Wenn wir dann reingekrabbelt sind, fängt es erbarmungslos an zu drehen. Wo bleiben nur die Leute, die uns vorher aufklären über den Preis der Süßigkeiten?
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