Ein einzelner Schmetterling kann mit einem Flügelschlag eine winzige Veränderung auslösen, die zu einer größeren Veränderung führt, welche schließlich zu einem Tornado auswächst
Es heißt, Menschen wollen Anführer, die genau so sind, wie sie selbst aber das glaube ich nicht Die Leute wollen, dass ihre Anführer so handeln, wie sie sich wünschen selber handeln zu können Sie wollen von ihm keine Erlaubnis zum Angst haben, sondern, dass er ihnen hilft, mutig zu sein
Man kann nachts über den Friedhof laufen und Angst haben, doch der Horror streckt erst im Moment des Weglaufens seine Finger nach einem aus. Wenn man sich die Furcht eingesteht.
Angst ist wie dieser böse, kleine Wurm, der in uns lebt und einen bei lebendigem Leib auffrisst Man muss ihn bekämpfen Man muss wissen, dass er da ist Man muss akzeptieren, dass man ihn nie loswerden wird Aber man muss ihn trotzdem bekämpfen Tapfer zu sein bedeutet nicht, keine Angst zu haben Sondern Todesangst zu verspüren und dennoch nicht aufzugeben
So viele Arten auf diesem Planeten So viele Gleichgewichte und Verbindungen Jeder macht Jagt auf alles andere Jede Macht wird kontrolliert von irgendeiner anderen Macht Jeder Vorteil wird durch irgendeinen Nachteil wieder ausgeglichen Ja, die Erde Hier zu leben ist gar nicht so leicht
Ein einzelner Schmetterling kann eine große Veränderung in Gang setzen Aber woher soll der Schmetterling wissen, wann er mit den Flügeln schlagen soll? Er tut es, wenn er es für richtig hält Also sei wie der Schmetterling, der seinem Instinkt vertraut und die Weltgeschichte ändert
Was ist nur los mit den Menschen? Warum kapieren sie nicht, dass alles, worauf es ankommt, ist, dass Menschen, die sich lieben zusammen in Frieden leben, lernen, arbeiten, langweilige Geschichten erzählen und blöde Witze verzapfen können? Was, glauben sie, werden sie Besseres kriegen?