Du glaubst mich zu kennen, doch weißt nichts über mich. Bezeichnest dich als Freund, doch bist nicht mal ein guter Bekannter. Sagst, du seist für mich da, doch bin ich immer allein. Warum soll ich dir also noch vertrauen? Warum soll ich dieser Freundschaft noch einen Funken Hoffnung schenken? Weil ich ein guter Freund, und nicht so sein will wie du.
Warum ich misstrauisch bin? – Weil ich belogen wurde. Warum ich so wenig rede? – Weil mir keiner zugehört hat. Warum ich so gefühlskalt bin? – Weil ich verletzt wurde. Warum ich so bin wie ich bin? – Weil ich dazu gemacht wurde.
Thomas CarlyleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 5. Februar 1881) Zur Autorenbiographie
Habe keine Angst vor dem nächsten Schritt, denn auch wenn es dir nicht so gelingt, wie du es dir wünschst, was dich nicht umbringt, macht dich stärker.
Wenn ich eines Tages feststellen sollte, dass ich alles erreicht habe, aber nichts bewirkte, dann würde mich das trauriger stimmen als die Erkenntnis, dass ich nichts erreicht habe sollte, aber doch etwas bewirkte.