Solche "Gewinner" sind als Eltern verheerend, denn sie erziehen Verlierer, indem sie ihren Kindern nichts zutrauen. Letztere werden im späteren Leben sagen: "Mach' du mal, ich kann das nicht."
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Wer eine Schlacht gewinnen will, muss denken, dass er der Sieger ist. Man kann eine Schlacht auch verlieren, wenn man denkt, man ist der Sieger. Aber man kann nie und nimmer gewinnen, wenn man sich für einen Verlierer hält.
Ich möcht so gern glauben, was in der Bibel steht und was man uns in jeder Feerrnsehshow einreden will: Dass es am Ende nicht darauf ankommt, ob man der Sieger oder der Verlierer ist. Weil nur die Liebe zählt.
Krieg ist deshalb so sinnlos, weil sich dabei Menschen um etwas streiten, dass keiner haben kann: den Gewinn. Denn in einem Krieg gibt es keine Gewinner, immer nur Verlierer.
Liebe und Krieg sind wie ein Spiel. Einmal hat man das Glück und gewinnt und einmal verliert man alles. Und manchmal merkt man viel zu spät, dass es nur Verlierer gibt.
Wenn ich aufgebe, gebe ich mich auch auf. Also kämpfe ich, ende als Sieger oder Verlierer. Egal wie es ausgeht ich bleibe Sieger denn ich gab mich nicht auf.
Isabella PetryNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wohin gehen Gedanken Wenn man sie verliert? Wie klingt ein Lied Wenn es niemand hört? Muss man für alles irgendwann bezahlen? Muss bei jedem Sieg auch immer ein Verlierer sein?