Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Suche nach allen Sprüchen mit 'ra', eingetragen von 'Tanja', die mit '4' oder höher bewertet sind
Als ein Schüler anmahnte, die geistliche Lehre des Meisters müsse auf den heutigen Stand gebracht werden, lachte der Meister laut auf. Dann erzählte er die Geschichte von einem Studenten, der sich in einer Buchhandlung beschwerte:
“Haben Sie keine neueren Bücher über Anatomie? Diese hier sind doch mindestens zehn Jahre alt.”
Sagte der Buchhändler: “In den letzten zehn Jahren kamen zum menschlichen Skelett keine neuen Knochen hinzu, mein Lieber.”
Und der der Meister ergänzte: “Ebensowenig gab es irgendeinen Zusatz zu der Natur des Menschen in den letzten zehntausend Jahren.”
"Ist es möglich, das Göttliche zu sehen?” “Du siehst es doch jetzt.” “Warum erkennen wir es nicht?” “Weil Du es mit Hilfe der Gedanken verstellst.”
Die Schüler schüttelten verständnislos den Kopf. Daraufhin sagte der Meister:
“Wenn der Nordwind bläst, wird Wasser zu einem starren Block, der 'Eis' heißt. Wenn das Denken einsetzt, zersplittert die Wirklichkeit in Millionen starre Stücke, die 'Dinge' heißen.”
Die Fische eines Flusses sprachen zueinander: "Es gibt Leute, die sagen, unser Leben hänge vom Wasser ab. Aber was ist Wasser? Wir haben niemals Wasser gesehen."
Da sprachen einige, die klüger waren als die anderen: "Wir haben gehört, im Meer draußen lebe ein Fisch, der alle Dinge weiß. Wir wollen zu ihm gehen und ihn bitten, uns das Wasser zu zeigen."
Da machten sich einige auf und suchten das Meer. Sie fanden endlich auch den Fisch und erzählten ihm, dass sie das Wasser suchten.
Der alte Fisch hörte sie an und sagte: "Wie soll ich Euch das Wasser zeigen? Ihr bewegt Euch darin. Ihr lebt darin. Aus dem Wasser kommt ihr, im Wasser endet Euer Leben. Ihr lebt im Wasser und wisst es nicht. Alles, was Euch umgibt, ist Wasser."
Wenn wir auf der Suche sind nach Gott, so hören wir: Alles ist Gott. Alles Leid ist Gott und alles Glück. Alles Schicksal ist Gott, und alle Mühe, es zu bestehen, ist auch Gott.
Nichts ist, das nicht in Gott wäre. Was auch könnte bestehen außer in Gott?
Einer der Vorbehalte des Meisters gegenüber religiösen Führern war dieser: sie nähren oft ein blindes Vertrauen in den Gläubigen, das so weit geht, dass selbst dann, wenn Schüler eine Frage zu stellen wagen, sie dabei immer innerhalb der engen Grenzen ihres Glaubens bleiben.
Es war einmal ein Prediger, erzählte der Meister, der sich redlich darum bemühte, die Schüler bei seinen Vorträgen zu Fragen animieren. So kam er auf diesen Einfall: Er erzählte ihnen die Geschichte von einem enthaupteten Märtyrer, der mit seinem Kopf in den Händen dahinwanderte, bis er an einen breiten Fluß kam. Weil er nun beide Hände zum Schwimmen brauchte, nahm er seinen Kopf in den Mund und schwamm sicher ans andere Ufer.
Einen Augenblick lang herrschte widerspruchsloses Schweigen, doch dann stand zur Freude des Predigers ein Mann auf und warf ein: “Das kann er nicht gemacht haben!”
“Warum nicht?”, fragte der Prediger erwartungsvoll.
“Weil er nämlich nicht atmen kann, wenn er den Kopf im Mund hat.”
Zu einer Gruppe von Sozialaktivisten, die seinen Segen zu einem Plan wünschten, den sie nun in die Tat umsetzen wollten, sagte der Meister:
“Was Ihr braucht, fürchte ich, ist Licht und nicht Aktion.”
Danach erklärte er: “Das Böse durch Aktivität zu bekämpfen ist wie gegen die Dunkelheit mit beiden Händen anzugehen. Was Ihr also braucht, ist Licht, nicht Kampf.”
Der Meister hob hervor, dass die Welt, wie sie die meisten Leute sehen, nicht die Welt der Wirklichkeit ist, sondern eine Welt, die ihr Kopf hervorgebracht hat.
Als ein Schüler das in Frage stellen wollte, nahm der Meister drei Stöcke und legte sie in Form eines F auf den Boden. Dann fragte er den Schüler: “Was siehst Du hier?” “Den Buchstaben F”, antwortete der. “Genauso habe ich es mir vorgestellt”, sagte der Meister. “Es gibt von sich aus keinen Buchstaben F ; das F ist die Bedeutung, die Du ihm gibst. Was Du vor Dir sieht, sind drei abgebrochene Äste in Form von Stöcken.”
Die Zeit erscheint Dir immer sehr lang, wenn Du wartest – auf Ferien, auf eine Prüfung, auf etwas, wonach Du Dich sehnst oder wovor Du in der Zukunft Angst hast.
Doch denen, die es wagen, sich der Erfahrung des gegenwärtigen Augenblicks auszusetzen – mit keinem Gedanken an die Erfahrung, keinem Verlangen, dass sie wiederkehre oder Dich verschone – wird die Zeit zum Erstrahlen der Ewigkeit.
Eine religiöse Überzeugung”, sagte der Meister, “ist keine Aussage über die Wirklichkeit, sondern nur ein Hinweis, ein Fingerzeig auf etwas, das ein Geheimnis darstellt und jenseits des dem menschlichen Verstand Zugänglichen liegt. Kurz gesagt, eine religiöse Überzeugung ist nur ein Finger, der auf den Mond zeigt.
Manche Leute kommen über das Studium des Fingers nicht hinaus. Andere sind damit beschäftigt, an ihm zu lutschen. Wieder andere gebrauchen den Finger, um sich damit die Augen zuzudrücken. Das sind die frommen Eiferer, die die Religion blind gemacht hat.
Tatsächlich sind diejenigen selten, die den Finger weit genug von sich halten, um zu sehen, worauf er hinweist - es sind jene, die der Blasphemie bezichtigt werden, weil sie über Glaubensüberzeugungen hinausgegangen sind.”
Durch Vertrauen in sich selbst und in die eigenen Fähigkeiten stellt sich der Glaube ein, den wir brauchen, um Güte, Freundlichkeit, Mitgefühl und uneigennützige Liebe zu entwickeln. Glaube und Vertrauen sind unverzichtbar, wenn es um das Wachstum unserer positiven menschlichen Eigenschaften geht. Sie bilden den fruchtbaren Boden, auf dem alle Samen heranreifen, die letztendlich zu positiven Erfahrungen führen.
Zu viel an Reichtum ist die Quelle der Beschwerden. Zu viel an Fertigkeit der Ursprung allen Elends. Zu viel an Ruhm ist die Quelle der Verleumdung. Zu viel an Freude der Ursprung aller Trauer.
Eines der wirksamsten Verführungsmittel des Bösen ist die Aufforderung zum Kampf. Er ist wie der Kampf mit Frauen, der im Bett endet.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Es gibt zwei menschliche Hauptsünden, aus welchen sich alle andern ableiten: Ungeduld und Lässigkeit. Wegen der Ungeduld sind sie aus dem Paradiese vertrieben worden, wegen der Lässigkeit kehren sie nicht zurück.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
In Brasilien wurde 1979 Joao Figueiredo nach einer Reihe von Militärdiktaturen zum Präsidenten gewählt. In seiner Antrittsrede versprach er, seinem Land demokratische Strukuren mit Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit zu gewähren. Voller Überzeugung fügte er hinzu, dass er jeden Widerstand dagegen ins Gefängis stecken und verrotten lassen würde.
Abraham Lincoln arbeitete als Rechtsanwalt, bevor er in die Politik ging. In seiner ersten Kanzlei wurde er nur mit Fällen betreut, die als verloren betrachtet wurden. So sollte er einmal einen Mann verteidigen, der des Mordes angeklagt war. Da sieben Zeugen auftraten, die übereinstimmend die Umstände der Tat beschrieben und erklärten, dass sie im hellen Mondlicht den Angeklagten genau erkannt hatten, schien auch dieser Fall verloren. Lincoln hörte sich in Ruhe die Zeugen an, reichte zum Schluss dem Gericht einen Mondkalender, der zeigte, dass in der Mordnacht Neumond geherrscht hatte, und gewann damit seinen ersten Fall.
Abraham LincolnDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1865) Zur Autorenbiographie
Shaw schrieb Winston Churchill, der gerade von seinem Amt zurücktreten musste: "Sehr geehrter Herr Prime Minister, am nächsten Samstag wird mein neues Stück uraufgeführt. Dazu möchte ich Sie herzlich einladen. Beiliegend zwei Karten. Eine für Sie, die andere für einen Freund — falls Sie einen haben." Churchill antwortete: "Sehr geehrter Mr. Shaw, haben Sie Dank für Ihre Einladung. Ich würde allerdings lieber zur Zweitaufführung kommen — falls Sie eine erleben."
Im November 1918 stürzte das Deutsche Reiche ins Chaos, der Erste Weltkrieg war verloren, der Kaiser wurde zum Rücktritt gezwungen, Sozialisten und Kommunisten kämpften um die Macht in der zukünftigen Republik. Als eine Gruppe bewaffneter Kommunisten den Reichstag stürmen wollten, stießen sie auf der Wiese davor auf ein Schild mit der Aufschrift: "Die Herren Revolutionäre werden gebeten, den Rasen nicht zu betreten". Die Kommunisten hielten sich daran und stürmten den Reichstag über den Fußweg.
Lenin erklärte von da an bei jeder Gelgenheit: "Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!"
Voltaire musste im Jahr 1727 in England feststellen, dass die Volksstimmung so arg gegen die Franzosen eingestellt war, dass er eines Tages im Hyde Park von einer Menschenmenge bedroht wurde, die brüllte: "Hängt den Kerl! Er ist Franzose!" Voltaire blieb stehen und rief der wütenden Menge zu: "Engländer, ihr wollt mich umbringen, weil ich Franzose bin. Bin ich denn, weiß Gott, nicht gestraft genug, kein Engländer zu sein?" Daraufhin brach die Menge in Beifallsstürme aus und geleitete ihn feierlich nach Hause.
Der französische Schriftsteller Honore de Balzac wurde eines Nachts durch einen Einbrecher geweckt, der sich bemühte, seinen Schreibtisch zu öffnen und lachte laut auf. Der Einbrecher fragte erschrocken: "Warum lachen Sie?" Balzac antwortete: "Weil Sie bei Nacht, mit falschem Schlüssel und unter Gefahr dort Geld suchen, wo ich bei Tag mit dem richtigen Schlüssel und ganz gefahrlos keines finde!"
In der Anfangsphase der wissenschaftlichen Karriere von Albert Einstein fragte ein Journalist Frau Einstein, was sie von ihrem Mann hielte. Diese antwortete: "Mein Mann ist ein Genie! Er kann alles machen außer Geld."
Carl Friedrich Gauß hatte nicht viel Sinn für die Musik, im Gegensatz zu seinem Freunde Pfaff, der ein großer Musikliebhaber war. Er versuchte Gauß immer wieder vergeblich zu einem Konzertbesuch zu bewegen. Schließlich hatte sein Drängen Erfolg, und beide gingen ins Konzert, um sich die Neunte von Beethoven anzuhören. Nachdem die Sinfonie geendet hatte und der gewaltige Schlusschor verklungen war, fragte Pfaff seinen Freund Gauß um seine Meinung. Darauf antwortete Gauß: "Und was ist damit bewiesen?"
Für eine Anekdote braucht man drei Dinge: eine Pointe, einen Erzähler und Menschlichkeit.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
My mother said to me: "If you become a soldier, you'll be a general. If you become a monk, you'll end up as a pope." I became a painter, and wound up as Picasso.
Spaghetti mit Meeresfrüchten sind, für sich genommen, absolut essbar; und auch Tiramisu ist eine feine Sache. Rührt man aber beides zusammen, erhält man eine unappetitliche Pampe. Und so ist auch Denglisch, diese Mixtur aus Englisch und Deutsch, die von Leuten ohne Sprachgefühl für cool gehalten wird, eine ziemlich ungenießbare Sache.
Der völlige Verzicht auf Hoffnung ist das, was das Unheil nur beschleunigen kann. Eines der Elemente, die das Unheil verzögern können, ist der Glaube daran, dass es abwendbar ist.
Die Kräuter bieten einander den Duft ihrer Blüten an, ein Stein strahlt seinen Glanz auf die anderen, und alles, was lebt, hat einen Urtrieb nach liebender Umarmung
Die Freude und Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen – gepaart mit Flexibilität und Kooperationsfähigkeit – waren immer entscheidende Qualitäten eines erfolgreichen Managers und werden es auch in Zukunft sein.
The President in Washington sends word that he wishes to buy our land. But how can you buy or sell the sky? The land? The idea is strange to us. Every part of this earth is sacred to my people. Every shining pine needle, every sandy shore, every mist in the dark woods, every meadow, all are holy in memory and experience of my people. We are part of the earth and it is part of us. The perfumed flowers are our sisters. The bear, the deer, the great eagle, these are our brothers. Each ghostly reflection in the clear water of the lakes tells of events and memories in the life of my people. The water's murmur is the voice of my father's father. If we sell our land, you must never forget that it is sacred.
Seattle, Chief of the DuwamishDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Was ist Leben? Es ist das Aufblitzen eines Glühwürmchens in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der über das Gras huscht und im Sonnenuntergang verschwindet.
Ein neues Jahr hat neue Pflichten, Ein neuer Morgen ruft zu frischer Tat. Stets wünsche ich ein fröhliches Verrichten, und Mut und Kraft zur Arbeit früh und spät.
Trinke auf gute Freunde, verlorene Liebe, auf alte Götter und auf neue Ziele, auf den ganz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war. Darauf, dass alles endet, und auf ein neues Jahr.
May the road rise to meet you, May the wind be always at your back, May the sun shine warm upon your face, May the rains fall soft upon your fields, And, until we meet again, May God hold you in the hollow of His hand.
In einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir in der Jugend erlernten, besitzen wir alles Nötige, um ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen.
Jetzt fängt mein Leben erst wirklich an. Gegen Ungerechtigkeit kämpfen, gegen Rassismus, Verbrechen, Analphabetismus und Armut, mit diesem Gesicht, das die Welt so gut kennt.
Just realize that things aren't ever what you hoped they'd be. Not ever. For anybody. The only thing that separates one kind of person from another is that there are some who stay angry about it and there are some who accept what comes their way.
So, so you think you can tell heaven from hell, blue skys from pain. Can you tell a green field from a cold steel rail? A smile from a veil? Do you think you can tell?
Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird. Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser Weissagen ist Stückwerk. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
A fool's brain digests philosophy into folly, science into superstition, and art into pedantry. Hence University education.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
The greatest programming project of all took six days; on the seventh day the programmer rested. We've been trying to debug the rubbishy thing ever since.
Far out in the uncharted backwaters of the unfashionable end of the Western Spiral arm of the Galaxy lies a small unregarded yellow sun. Orbiting this at a distance of roughly ninety-eight million miles is an utterly insignificant little blue-green planet whose ape-descended life forms are so amazingly primitive that they still think digital watches are a pretty neat idea ...
Let me assert my firm belief that the only thing we have to fear is fear itself – nameless, unreasoning, unjustified terror which paralyzes needed efforts to convert retreat into advance.
Charles DickensDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Juni 1870) Zur Autorenbiographie
Wähnen, glauben, fürchten, lieben Sich erfreuen und betrüben, Bald sich wagen, bald besinnen, Oft verlieren, oft gewinnen; Auf der Bahn, wie sie gegeben, Dornig, rosig, holprig, eben, Zwischen Furcht und Hoffnung schweben, Traum mit Wirklichkeit verweben, Doch wo möglich vorwärts streben, Das ist eben Menschenleben!
Die menschliche Natur ist ein wunderbares, gottgegebenes Instrument. Auf ihm können wir die herrlichsten und bewegendsten Symphonien erklingen lassen oder die traurigsten und herzzerbrechendsten Tragödien. Wir müssen lernen, dieses Instrument mit Freude, Dankbarkeit und mit der Reinheit des Herzens zu spielen, um unseren Teil zur Schönheit und zum Glück unseres Planeten beizutragen.
Achte gut auf diesen Tag denn er ist das Leben – das Leben allen Lebens. In seinem kurzen Ablauf liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins, die Wonne des Wachsens, die Herrlichkeit der Kraft.
Das Gestern ist nichts als ein Traum, und das Morgen nur eine Vision. Aber das Heute – richtig gelebt – macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück und das Morgen zu einer Vision voller Hoffnung.
Erst wenn man einsieht, dass kein Mensch völlig schwarz ist wie ein Teufel, und dass auch keiner völlig weiß ist wie ein Engel, sondern dass wir alle gestreift sind wie Zebras – oder grau wie Esel; und erst wenn man aus dieser Einsicht die praktische Folgerung zieht, hat man die Möglichkeit, die Mitmenschen wirklich zu verstehen.
Stets, wenn du dir denkst, die Last sei zu schwer, dann hol dir vom Himmel einen Sonnenstrahl her. Die Strahlen vergolden die dunkelsten Tage, erhellen dein Herz und vermindern die Plage. Und wenn grad kein Strahl durch die Wolken bricht, dann lächle – und glaube mir: Es strahlt dein Gesicht!
Manche Worte, die uns schmeicheln, manche Hände, die uns streicheln, geben wohliges Behagen. Doch musst du von deinen Freunden und noch mehr von deinen Feinden bittre Wahrheit auch vertragen!
Unmöglich ist ein Wort, mit dem die Menschen um sich werfen, für die es einfacher ist, die Welt so zu akzeptieren wie sie ist, statt das Risiko einzugehen, sie zu verändern.
Unmögilch ist keine Tatsache, es ist eine Meinung. Unmöglich ist keine Feststellung. Es ist eine Herausforderung. Unmöglich ist Potenzial. Unmöglich ist vergänglich.
Other people want idiotic crap like getting married and having babies with the man they've loved for five years. But not me, Bruce! Just give me the boat!
Parting your soup is not a miracle Bruce, it's a magic trick. A single mom who's working two jobs, and still finds time to take her son to soccer practice, that's a miracle. A teenager who says "no" to drugs and "yes" to an education, that's a miracle. People want me to do everything for them. What they don't realize is they have the power. You want to see a miracle, son? Be the miracle.