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Er musste erst mit dem Kopf gegen die Bäume rennen, ehe er merkte, dass er auf dem Holzwege war.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Mancher kriegt sein Brennholz geliefert, mancher stiehlt es, mancher muss es mühsam erwerben.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Nehmt dem Walde alles Wild und lasst ihm nur noch die Streusammler, Leseholzträger und Holzdiebe, und fürwahr, ihr habt die Poesie desselben, und mit ihr den unendlichen Reiz, den er für viele hat, gänzlich vernichtet!
Friedrich Wilhelm Leopold PfeilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Ihr wollt euch meine Tramwelt vostellen? Dann stellt euch drei Windspiele vor:
Eines besteht aus neuntausend winzige Glassplitter, sie stehen für die Millionen Faccetten meiner Welt.
Das zweite besteht aus 924 Glöckchen. Sie stehen für die Klänge meiner Welt.
Das dritte jedoch ist leer bis auf einen winzigen Schmetterling er ist aus Holz und Glas. Er steht für die unendliche Weite, Freiheit und unerforschten Ecken. dieser Welt die selbst ich nicht alle entdecken werde.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man zur Verfügung hat.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
Was kann das Holz dafür, wenn es als Geige erwacht?
Arthur RimbaudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. November 1891) Zur Autorenbiographie
Viele kamen allmählich zu der Überzeugung, einen großen Fehler gemacht zu haben, als sie von den Bäumen heruntergekommen waren. Und einige sagten, schon die Bäume seien ein Holzweg gewesen, die Ozeane hätte man niemals verlassen dürfen.
Kinder wissen beim Spielen aus allem etwas zu machen: ein Stab wird zur Flöte, ein Stückchen Holz zum Degen, jedes Bündelchen wird zur Pappe und jeder Winkel zur Hütte.
Es war einmal ein erschöpfter Holzfäller, der Zeit und Kraft verschwendete, weil er mit einer stumpfen Axt einschlug. Denn, wie er sagte, habe er keine Zeit, die Schneide zu schärfen.