Jedes Kind ist gewissermassen ein Genie; und jedes Genie ist gewissermassen ein Kind.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
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Wenn Kindern und Jugendlichen nur Wissen, aber keine Werte vermittelt werden, wächst eine Generation heran, die von allem den Preis kennt, aber von nichts den Wert.
Durch ein Kind wird aus dem Alltag ein Abenteuer, aus Sand eine Burg, aus Farben ein Gemälde, aus einer Pfütze ein Ozean, aus Plänen Überraschungen und aus Gewohnheiten Leben!
Es gibt Erwachsene, die halten sich wie dreijährige Kinder ihre Augen zu. ... Denn wenn wir ja die Augen zuhalten, gibt es keine Probleme oder Dinge mit denen wir uns auseinander setzen müssen! Oder?
Die Familie ist mehr als nur Vater, Mutter, Kinder und Großeltern. Die Familie ist der zentrale Lebenspunkt eines Menschen. Sie ist Vergangenheit und Zukunft, Ursprung, Bestand und Fortbestehen seiner Ahnen und Nachkommen.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Was früher die Grosseltern an die Eltern und die Eltern an die Kinder weiter gegeben haben, all das funktioniert heute nicht mehr richtig, und so soll die Schule alles richten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alter Falter Wenn der Mensch den Mutterleib verlässt, hat er sich das Licht der Welt erpresst. Er hat jetzt zwar das Leben gewonnen, doch es ist von Seidenfäden umsponnen. In diesem Kokon aus Fürsorge und Liebe, er gerne noch etwas länger bliebe. Man ist wie in der Natur, eine schöne Larve in einer Puppe nur. Es gilt sich zu entpuppen und entfalten und eine Metamorphose zu gestalten. Der Mensch sitzt in dieser Phase in einer undurchdringlichen Blase. Man ist noch Kind und nicht erwachsen und die Flügel müssen noch wachsen. Will man das raupenhafte Dasein verlassen. werden die Farben der Kindheit verblassen. man wird zum bunten flatterhaften Falter, erreicht der Mensch das jugendliche Alter. Der entwickelt sich dann vor allen Dingen zu einem Wesen mit starken Schwingen. Wenn der Mensch dann ausgereift, und das Alter nach ihm greift, bleibt zwar sein Geist noch wach, doch seine Flügel werden schwach. So ist man im Alter ein faltiger Falter, doch immer noch eigener Lebensgestalter.
Verlorene Kinder zum Wachsen verdammt, in eine trostlose Zukunft alles verbrannt, verzweifelt nicht mutlos und von niemandem gehört, über die Taten ihrer Mütter und Väter empört, sie handelten egoistisch und nur für das Geld, wieder besseren Wissens für eine zerstörte Welt, schuldbeladen ist ihr Erbe unser Fluch, keine Verzeihung in keinem Buch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ist die Kindheit vergangen, hat die Leichtigkeit der Jugend angefangen, ist die Jugend vergangen, wird man zu den Pflichten der Lebensmitte gelangen, ist die Lebensmitte vergangen, ist man in den Beschwerden des Alters gefangen.
Was sich alle Eltern sagen sollten: Unsere Beziehung hat Priorität vor unseren Kinden.
Josh BillingsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Oktober 1885) Zur Autorenbiographie
Die zeitlichen Verheißungen sind wie Nüsse und Äpfel, womit man die Kinder lockt. Durch sie werden wir gereizt, dass wir die ewigen Dinge lieb haben.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Als Kind war es üblich, die Erwachsenen zu respektieren, als Erwachsener ist es üblich, auf die Vorgesetzten zu hören. Im Alter ist es üblich, auf den Arzt zu hören und die Gesundheit nicht zu verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Frühling im März? Ist er da? Sage er nun endlich Ja! Kann man den Kalendern traun? Müssen Stürme ihn versaun? Welche Macht ihn wohl geborn, fragt man doch mit etwas Zorn. War es gar der kühle März? Fallt nicht rein auf diesen Scherz! Hört! Damit’s ein jeder weiß: Frühling ist ein Kind des Mais!
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt