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Der Staat seid ihr nicht irgendwer, und wenn euch das Schicksal Unrecht bescher, und der Marder schleicht durch die dunkleNacht, reiht euch zusammen und gebet acht, seid eurer Kraft und Größe bewusst, und lehrt ihn bitter den schmerzlichen Verlust. Wenn das Unrecht euch quält weil das Recht die Täter behütet, der rechte Weg euch nicht mehr nützt, dann wehrt euch so wie das Leben es lehrt, da niemand hört wie ihr euch beschwert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal leuchtet am dunklen Himmel ein Stern auf, allein nur für dich. Er will dir Ruhe schenken und Bilder aufsteigen lassen. Die Morgenröte wird dich dann dazu erwecken, die Träume der Nacht auch zu leben.
Schlaf und Tod, die düstern Adler umrauschen nachtlang dieses Haupt: Des Menschen goldnes Bildnis verschlänge die eisige Woge der Ewigkeit. An schaurigen Riffen zerschellt der purpurne Leib. Und es klagt die dunkle Stimme über dem Meer. Schwester stürmischer Schwermut sieh ein ängstlicher Kahn versinkt unter Sternen, dem schweigenden Antlitz der Nacht.
Das Grün der Wiesen erfreue deine Augen, das Blau des Himmels überstrahle deinen Kummer, die Sanftheit der kommenden Nacht mache alle dunklen Gedanken unsichtbar.
NizamiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. März 1209) Zur Autorenbiographie
Fürchte dich nicht in dunkler Nacht Dein Herz ist der Kompass, der dich zum Licht führt Kehr nicht um am reißenden Fluss Bau dir ein Boot aus deinen Träumen Verzweifle nicht in der Hitze der Wüste Deine Zuversicht führt dich zu einer grünen Oase Erschrecke dich nicht am tiefen Abgrund Dein Mut wird dir Flügel verleihen
In einer dunklen Nacht darfst du nicht schlaflos sein. Du darfst nicht so ganz allein vor dich hin weinen. Du musst dein Leben so leben, wie du es willst.