Zum ersten: wenn er seine Freunde besuchen wolle, so solle er es nicht zu oft tun; zum zweiten: wenn er etwas verkaufen wolle, solle er nicht zu viel dafür verlangen; und zum dritten: wenn er heiraten wolle, solle er sich die Braut nicht von weit her holen.
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Vorsicht und Misstrauen sind nicht immer die besten Ratgeber.
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Ich zahle Steuern an einer Regierung, die ich nicht gewählt habe. "Herzlich willkommen in der Demokratie!"
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Einen Festtagsbraten kann man auch in der Woche essen.
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Inflation, Preiswucher, Mietwucher. "Adenauer befiehlt, wir folgen und senken die Preise", stand damals in den Schaufenstern der Geschäfte. Heute hat kein Politiker mehr das Rückgrat dazu, Politik für die Bürger zu machen!
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Schreie des Volkes Stumme Schreie nach Demokratie schallen durch die Hütten der Armut. Verborgen unter der Last der Ohnmacht. Und doch ist sie da! Die Forderung von Millionen Stimmen nach Gleichheit und Gerechtigkeit!
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Visionen von aufkeimender Demokratie Heute träumen wir von einer besseren, gerechteren Welt. Morgen schmieden wir Pläne und das Schwert der Gerechtigkeit. Übermorgen holen wir uns unser aller Recht!
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Demokratie und Gleichheit Ach, wie herrlich sind wir gleich, wir sind arm und ihr seid reich, und ihr werdet nicht mal bleich.
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Demokratie und Gleichheit (2) Oh`Regierung; Ach, wie herrlich sind wir gleich, wir sind arm und ihr seid reich, und ihr werdet nicht mal bleich.
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Die Demokratie-Lüge! | Demokratie sind Volksbefragungen, Volksanhörungen, Volksabstimmungen und Volksentscheide. Was davon gibt es in unserer angeblichen, dem Volk vorgetäuschte Demokratie?
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Tafeln und Suppenküchen, Armut und Obdachlosigkeit, Kinderarmut und Altersarmut, Reichtum und Wohlstand für Regierung und Abgeordnete beweisen die große staatliche Lüge von Demokratie.
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Eine demokratische Staatsform und soziale Gesellschaft hat keine Armen und Obdachlosen.
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Armut ist keine Schande, sie ist aber eine Schande für jede angeblich demokratische Regierung.
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Ein gesundes, gerechtes und demokratisches Gesellschaftssystem ist Klassen frei. Es gibt weder Arm noch Reich und keine Mittelschicht.
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Echte Demokratien brauchen besenreine Regierungen ohne Lobbyisten und regierende Schmarotzer.
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Demonstrationen verpuffen am Widerstand der Regierung.
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Die "Demokratie" ist nur staatliche Täuschung, ein leeres Versprechen und ein weit entfernter Stern, nach dem die Völker der Erde sehnsuchtsvoll greifen.
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Ein guter Ratschlag führt nicht immer zum gewünschten Erfolg.
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Misstrauen, Vorsicht, Angst und Zweifel sind die schlechtesten Ratgeber, wenn es um Liebe geht.
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Ich lebe und liebe gegen jede Regel, Regeln sind etwas für Spießer, Bürokraten, Klosterschüler, prüde Frauen und Menschen, die sich nicht wagen, das Leben und die Liebe mit jedem Augenblick des Lebens in vollen Zügen zu leben.
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Friedliche Demonstrationen zerplatzen an den Regierungen wie Seifenblasen.
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Wenn die Regierung, die Volksvertreter und nicht das Volk das Sagen im Land haben, dann ist es nichts anderes als blanke Regierungswillkür und Diktatur des Volkes unter dem Deckmantel der Demokratie.
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Demos, Demonstrationen sind lautstarke Proteste und Ausdruck der Unzufriedenheit des Volkes, die von den Regierungen einfach dreist überhört werden.
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Ein guter Ratschlag bringt nicht immer den gewünschten Erfolg.
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Der Weg zu wahrer Demokratie ist von Regierungen und Eliten gepflastert, die nicht daran interessiert sind, wahre Demokratie und Gleichheit für das Volk zu schaffen.
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Gut gemeinte Ratschläge haben schon oft Unheil angerichtet.
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Demokratie fängt dort an, wo Regierungen das Volk anhören, bevor sie Entscheidungen treffen.
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Das Proletariat, die Arbeiterklasse ist seit Jahrhunderten unverändert die Klasse der Ausgebeuteten und Benachteiligten. Eine wahre Demokratie würde das schon längst geändert haben. Die Demokratie ist nur ein großer Schwindel!
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Demokratie und Gleichheit: Ach, wie herrlich sind wir gleich, wir sind arm und ihr seid reich und ihr werdet nicht mal bleich.
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Armut ist keine Schande! Aber sie ist eine Schande für jede angeblich demokratische Regierung und ein klägliches Zeugnis ihres Versagens.
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Demokratie gibt es nur dort, wo es Gleichheit gibt und keine Klassengesellschaften.
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Kein Wort oder Begriff wurde so oft und so schändlich von Politikern missbraucht wie das Wort "Demokratie".
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Gute Ratschläge zeigen uns auch manchmal neue Wege.
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So lange wie es noch Privilegien für bestimmte Personen, Schichten und Klassen gibt, der Besitz und der Reichtum ungleich verteilt sind, gibt es auch keine Gleichheit und keine Demokratie.
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Wahre Demokratie kennt weder Arm noch Reich! Nur der Mensch mit wahrhaft 'Freiem Geist', unabhängig von Geld, Besitz, Knechtschaft und Lohnarbeit, unabhängig von staatlichen oder gesellschaftlichen Zwängen und Stellungen, ist wirklich frei!
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Wahre Demokratie wird es erst geben, wenn die Kinder in der Schule die Revolution lernen.
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Demokratie und Kapitalismus passen zueinander wie Feuer und Wasser. Das eine vernichtet das andere. Beides zusammen geht nicht!“
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Wahrhafte und wahre Demokratie ist die Gleichheit aller Bürger ohne jegliche Art von Vor- oder Benachteiligung. Die politische, gesellschaftliche und öffentliche Gleichstellung eines jeden Bürgers durch die Abschaffung von jeglichen Privilegien, Rang oder Status.
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Wahre Demokratie und Gleichheit ist die staatlich garantierte, durch Gesetze geschützte materielle, finanzielle und geistige Gleichheit eines jeden einzelnen Bürger des Landes durch einen gleichgroßen Anspruch an den Produktionsmitteln, am Besitz, Grund und Boden und dem Reichtum des Landes.
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Wahre Demokratie kennt weder arm noch reich, keine Machtlosen oder Mächtigen. Erst die Gleichheit aller Bürger erschafft wahrhafte, ehrliche Demokratie.
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Wahre Demokratie kennt weder arm noch reich, keine Machtlosen oder Mächtigen.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Wahre Demokratie ist die staatlich garantierte und geschützte materielle, finanzielle und geistige Gleichheit aller Bürger.
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Nichts ist schlimmer als Verrat an seine eigenen Überzeugungen, an seine eigenen Ideale, an seine eigenen Visionen, Hoffnungen und Träume zu begehen. Das wäre Verrat der eigenen Seele, Verrat an sich selbst, Verrat an der eigenen Person.
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MEIN MOTTO | BLEIBE DIR SELBER TREU: "Nichts ist schlimmer als Verrat an seine eigenen Überzeugungen, an seine eigenen Ideale, an seine eigenen Visionen, Hoffnungen und Träume zu begehen. Das wäre Verrat der eigenen Seele, Verrat an sich selbst, Verrat an der eigenen Person."
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Jede Sprache ein Kulturgut ist, doch diese Kultur man oft vermisst. Das Gendern nicht in die Sprache gehört, weil es deren Fluss gewaltig stört. Doch man findet sie noch die Sprachkultur, liest man sie, die gute Literatur.
Jahreszeiten Das Jahr hat vier Kinder, Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Alle vier sind Brüder, erscheinen immer wieder und singen ihre eigenen Lieder. Sie haben unterschiedliche Charaktere, manchmal leichte oder schwere und kommen sich oft in die Quere. Einmal im Jahr stellen sie sich ein und jeder will der Größte sein. Sie treten nie gemeinsam auf und bestimmen Temperaturen und Wetterverlauf. Drei Monate dürfen sie im Jahr regieren, doch am Ende können sie schlecht verlieren. Sie wollen vor dem anderen nicht weichen und heftige Stürme werden uns erreichen. Jahr für Jahr werden sie uns begleiten, die unterschiedlichen Vierjahreszeiten.
Heute vor einem Jahr begann der Ukrainekrieg mit dem völkerrechtswidrigen Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Es heißt, dass Angst ein schlechter Ratgeber ist. Genau diese aber ist seit genau einem Jahr der Ratgeber der westlichen Welt. Wir haben die Hosen voll. Skrupellose Machthaber, die über ein Kernwaffenarsenal verfügen, können machen, was sie wollen, wenn sie nur unterschwellig damit drohen. Wenn man nicht bereit ist, dem Tod ins Auge zu sehen und mehr zu riskieren, kann sich die Tyrannei noch ewig hinziehen. Halbherzige Reaktionen im Schneckentempo, kaum Aktionen, kein Ultimatum, keine Kriegserklärungen. So verlieren die östlichen Autokratien den letzten Respekt und kriegen langsam raus, wie sie den Westen vernichten können.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In einer Demokratie mit Verstand, wird die Volksabstimmung angewandt. Bei Entscheidungen in wichtigen Dingen, soll auch das Volk seine Meinung einbringen.
Der Klassenraum der Zukunft sollte ein futuristisches Erlebnis bieten, Inspiration und Ansporn zugleich vermitteln, für die vorrangig medial interaktive Bildung. Ein trostloser uninteressanter Raum wäre kontraproduktiv.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Trotz deutlicher Warnungen in Sachen Klimawandel und Pandemie, im Konkurenzkampf um den Kunden und im gegenseitigen Überbieten sind wir wahnsinnig. Unbelehrbar verbraten wir die letzten Ressourcen für Prunkbauten und Unsinniges, und alles zum Wohle des Volkes?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die beschleunigte Dynamik der Realität passt nicht mehr in die Formulare unserer Bürokratie, und so ist es nur eine Frage der Zeit, wann uns der Laden um die Ohren fliegt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Marktwirtschaft ist Austausch von Waren. Sein erweitertes Ziel erhält er erst durch die Eigenschaft des Menschen nach mehr. Die Gier häuft also immer mehr an. Die Demokratie steht diesem Ziel im Wege. Da hinter dem Markt aber der Nutzen und hinter dem Menschen der Wille nach mehr steht, findet ein Prozess der Fusion statt, bis einer alles besitzt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Problem mit den Mächtigen unserer Welt lässt sich mit Demokratie nur schlecht lösen. Da beisst sich die Katze in den eigenen Schwanz, selbst mit dem Zerfall der Zivilisation nicht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Immer mehr Macht ballt sich in immer weniger Händen und Kapital will sich vermehren, wenn nötig auch aggressiv. Unsere demokratische Ordnung muss auf der Hut sein.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unter dem Deckmantel der demokratischen Freiheit, wo nur noch Geld und Erfolg zählen, hat die westliche Hemisphäre jeglichen Respekt und Anstand vor allem verloren. Die Folgen dessen sind niederschmetternd und überall zu sehen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Migration hat es immer schon gegeben, wenn Menschen suchen ein besseres Leben. Wenn man die bestehende Ordnung akzeptiert, Integration am besten funktioniert.
Noch haben wir eine Demokratie, auch wenn sie schon im Dienste des Kapitals steht. Wenn aber die Macht Ballung in privater Hand so weiter geht, kauft man nicht nur Fußballvereine, man geht auch auf Staaten schoppen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Nachteil von Demokratie ist dieses viele diskutieren. Die Welt verändert sich immer schneller, also müssen wir auch immer schneller handeln, Probleme aussitzen war gestern.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie ein Quadrat in einem Kreis Eck' ich immer wieder an Obwohl ich doch schon lange weiß Dass ich niemals ändern kann Was sich niemals ändern wird Weil das Schlechte immer bleibt Und doch die Sonne wieder scheint
Für das christliche Leben ist ein Beispiel mehr wert als tausend Argumente; ein Leben besser als hundert Briefe; eine Demonstration wirkungsvoller als zehn Diskussionen.
Gott hat in jeder Generation genügend Menschen angesprochen, die den Missionsauftrag zu ihren Lebzeiten hätten ausführen können. Aber zu viele sind weggelaufen.
Jeder Vorstoß für das Evangelium muss seinen Ursprung und seine Inspiration im Gebet haben. Gott gebietet den Menschen zu beten. Nicht zu beten ist also einfach Ungehorsam gegen einen Befehl des allmächtigen Gottes.
Gottes Geheimnisse, Ratschlüsse und Weisheit wurden nie gebetslosen Menschen anvertraut. So wie betende Menschen Gott eine Hilfe darstellen, so sind gebetslose Menschen ein Hindernis für ihn.
Vernunft und Erfahrung lehren, wie man Weib und Kinder regieren, Kühe aus- und eintreiben solle und was sonst die leibliche Nahrung betrifft. Dies ist alles der Vernunft Gabe und Geschenk. Darüber darf man nicht die Heilige Schrift um Rat fragen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie