Die Natur rüstet das weibliche Geschlicht zur Liebe, nicht zur Gewaltseligkeit aus Es soll Zärtlichkeit, nicht Furcht erwecken Nur seine Reize sollen es mächtig machen, nur durch seine Liebkosungen soll es herrschen und soll nicht beherrscht werden, als es genießen kann
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Die Deutschen Das deutsche Volk gerne dazu neigt, dass es immer übertreibt. Das hat sich im Guten wie im Bösen gezeigt. Es ist obrigkeitshörig, es nichts hinterfragt und Widerstand wird selten gewagt. Es ist tüchtig in seinen Werken, doch dieses soll in der Welt niemand merken. Sie wollen ihre Tüchtigkeit verstecken, um nur ja keinen Neid zu erwecken. Man muss sich fast darüber schämen, sollte die Wirtschaft Aufschwung nehmen. Ihre Nationalität wollen sie gerne überdecken und innerhalb Europas gut verstecken. Sie werden immer wieder verkünden, dass sie keinen Nationalstolz empfinden. Sie finden es besser, sich selbst zu kritisieren, als über andere Kritik auszuführen. Sie verbreiteten in der Welt viel Leid in der zurückliegenden Zeit. Das können sie heute immer noch nicht fassen und sie sich deshalb selber hassen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Buch ist zum Stehen gekommenes Sprechen: Der Leser ist imstande, aus den dauerhaft gewordenen Zeichen immer wieder das Wort aufklingen zu lassen. Daraus ist auch zu ersehen, was Lesen sein müßte: ein Erwecken des ursprünglichen Sprechens.
Man muß das Gefühl seines Lebens als eines ruhig Gleitenden in sich erwecken. In dem Moment, wo dies gelingt, ist man dem Tode ebenso nah wie dem Leben. Man lebt nicht mehr, – nach unseren irdischen Begriffen, – aber man kann auch nicht mehr sterben, denn mit dem Leben hat man auch den Tod aufgehoben. Es ist der Augenblick der Unsterblichkeit, der Augenblick, wo die Seele aus unserem engen Gehirn in die wunderbaren Gärten ihres Lebens tritt
Schier unvorstellbare abgrundtiefe Möglichkeiten tragen wir tief in unserem Inneren. Wir sollten uns hüten damit zu spielen, oder sie gar zum Leben zu erwecken.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal leuchtet am dunklen Himmel ein Stern auf, allein nur für dich. Er will dir Ruhe schenken und Bilder aufsteigen lassen. Die Morgenröte wird dich dann dazu erwecken, die Träume der Nacht auch zu leben.
Denn in einer Gesellschaft von Menschen, sie sei, welche sie wolle, handeln doch immer nur einzelne Menschen, und diese sind es nur, welche unsere Teilnahme erwecken, nicht die ganze Gesellschaft.
Pah! Als ob die Liebe etwas mit dem Verstande zu tun hätte! Wir lieben an einem jungen Frauenzimmer ganz andere Dinge als den Verstand. Wir lieben an ihr das Schöne, das Jugendliche, das Neckische, das Zutrauliche, den Charakter, ihre Fehler, ihre Capricen und Gott weiß was alles Unaussprechliche sonst; aber wir lieben nicht ihren Verstand. Ihren Verstand achten wir, wenn er glänzend ist, und ein Mädchen kann dadurch in unsern Augen unendlich an Wert gewinnen. Auch mag der Verstand gut sein, und zu fesseln, wenn wir bereits lieben. Allein der Verstand ist nicht dasjenige, was fähig wäre, und zu entzünden und eine Leidenschaft zu erwecken.
Wer etwas erkennen will, muss die Bilder der Seele erwecken und zum Laufen bringen
Kuno FischerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 5. Juli 1907) Zur Autorenbiographie
Das vornehmliche Streben der Frauen gilt dem Erwecken der Liebe.
MolièreDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1673) Zur Autorenbiographie
Die Natur rüstet das weibliche Geschlicht zur Liebe, nicht zur Gewaltseligkeit aus Es soll Zärtlichkeit, nicht Furcht erwecken Nur seine Reize sollen es mächtig machen, nur durch seine Liebkosungen soll es herrschen und soll nicht beherrscht werden, als es genießen kann
Die Rede ist eine gewaltige Machthaberin, die mit dem kleinsten und unscheinbarsten Organe die wunderbarsten Wirkungen erzielt; denn sie vermag Furcht zu verscheuchen und Leid zu bannen, Freude zu erregen und Mitleid zu erwecken.
Irgendwann wirst du feststellen, dass der Sinn des Schmerzes darin besteht, uns aufzuwecken, uns zu erwecken, uns auf den rechten Weg zu bringen Schmerz ist Gottes Hand auf unserer Schulter, die uns erinnert
Nimm dir Zeit dich selbst zu entdecken – du brauchst dich nicht zu verstecken. Du kannst all deine Wünsche und Träume erwecken und mit Hoffnung bedecken.