Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man zur Verfügung hat.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
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Weder Schröder, Merkel noch Scholz sind oder waren die Kanzler, die das deutsche Volk wirklich bräuchte.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Die Anhäufung von Reichtum produziert Armut, Kriminalität, Kriege, Raubbau, Abholzung, Lebensraumvernichtung, Artensterben, Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung, Klimawandel und Naturkatastrophen.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Man sollte endlich jenen naiven Vernunftoptimismus des technisch-industriellen Zeitalters etwas relativieren. Es gibt doch Realitäten, die für die Streichholzschächtelchen unserer Begriffe zu groß sind. Wie viel mehr die Wirklichkeit Gottes? Gott ist größer als unsere Vernunft.
Hänschen lebt in einem schönen Baumhaus. Er will seine Wohnung immer auf dem neusten Stand haben. Da er Holz braucht, sägt er Ast um Ast ab. Nun sind die Äste alle und die Sonne brennt. Es bleibt nur noch der Stamm zum abholzen. Er geht ans Werk und es ist getan.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der alte Baum Tief verwurzelt in der Erbe verwoben, hast du stolz dein Haupt erhoben. Hier stehst du schon seit langer Zeit, dein Stamm ist kräftig, die Krone weit.. Du spendest Schatten bei Sonnenlicht, denn dein Blätterdach ist dicht. Die Wesen, die in deiner Nähe wohnen, willst du mit deinen Früchten belohnen.
Im Herbst trägst du ein farbiges Kleid und machst dich für den Winter bereit. Deine Blätter dann zu Boden schweben, bereiten Humus für neues Leben. Du bist zwar alt, doch groß und mächtig, deine Erscheinung immer noch prächtig. Dein Holz ist kernig bis ins Mark, das macht dich besonders stark. Viele Stürme haben an dir gerüttelt, dein Haupt mächtig durchgeschüttelt. Es brach entzwei so mancher Ast, doch du hast immer wieder Mut gefasst.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Im Herzen Europas mein Deutschland liegt, inmitten der Wälder meine Mutter mich gewiegt, die Eichen von einst, sie waren so stolz, nun wächst hier nur noch wildes Holz.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Thomas Müller kann alles, weiß alles, ist alles: Bauunternehmer, CAD-Konstrukteur, Diplom-Ingenieur, Ergotherapeut, Fotograf, Fußballweltmeister, Kabarettist, Kfz-Meister, Lebensberater, Professor für Chemie, Mathematik und Philosophie, Programmchef, Rechtsanwalt, Sänger, Schauspieler, staatlich geprüfter Holztechniker, Versicherungsmakler, Winzer (um nur einige seiner Tätigkeiten zu nennen). Wer das nicht glaubt, sollte selbst googeln.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein moderner Bildhauer ist ein Mann, der einen unbehauenen Klotz aus Stein oder Holz her nimmt und monatelang bearbeitet, bis er aussieht wie ein unbehauener Klotz aus Stein oder Holz.
Wir haben eine sehr effektive, leistungsfähige und auch grausame Gesellschaft entwickelt, der Erbarmen und Mitgefühl immer fremder wird, und die Menschen verbraucht, wie ein Ofen Holz verbrennt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Echte Liebe und Freundschaft sind wie heiße Holzkohle unter der Asche: Kehrt man später dazu zurück, braucht man sie nur ein wenig anzufachen und das Feuer kehrt zurück.
Mancher Mensch muss erst mit dem Kopf gegen einen Baum rennen, bevor er merkt, dass er auf dem Holzweg ist.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ein Kind sieht am Wegesrand das Gänseblümchen, betrachtet den Käfer im Gras und hascht nach dem Schmetterling. Ein junger Mensch zertritt ungestüm das Gänseblümchen und ekelt sich vor dem Käfer. Ein Erwachsener spekuliert, ob der Holzverkauf den neuen Weg finanziert, und ob es sich rechnet.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nichts gewinnt so sehr durch das Alter wie Brennholz, Wein, Freundschaften und Bücher.
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)
Wie jedermann weiß, klopft man auf Holz, um Schwierigkeiten zu vermeiden. Aber wäre es nicht besser, wir zimmerten aus dem Holz eine Wand und ließen die Schwierigkeiten dagegenlaufen?
Es muss nichts Besonderes an dem Streichholz sein, das das Feuer entzündet. Bis auf die Tatsache, dass es das Streichholz ist, dass das Feuer entzündet.
Aus so krummem Holze, als woraus der Mensch gemacht ist, kann nichts ganz Gerades gezimmert werden.
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie
Dazu dröhnten mir die Ohren von Lessingschen, Lichtenbergschen, Schopenhauerschen Stilvorschriften. Ein Trost war mir immer, dass diese drei Autoritäten einstimmig behaupteten, es sei schwer, gut zu schreiben, von Natur habe kein Mensch einen guten Stil, man müsse arbeiten und hartes Holz bohren, ihn zu erwerben.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Eine Ruhe, im Sinn der Verholzung, besitz ich noch nicht.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Fünf Jahre lang sammelte, studierte und bestimmte ich Holzläuse und fand das reinste Glück bei dieser Beschäftigung, und als ich eine unbeschriebene Art entdeckte, erfüllte Größenwahn mein Gemüt bis zum Rande.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Der Holzlöffel mischt mich in kochende, fremde Massen. Wo ist nun das einstige Schimmern, die friedlich-weiße Gemeinschaft stiller Kristallgeschwister? Wehe mir, ich schmelze, verschwinde! Und ich rufe euch dennoch aus der wallenden, kochenden Tiefe, dass ich doch Salz bleibe, selbst in der Suppe Salz bleibe! Die Farbe vergeht. Die Form vergeht. Der Geschmack bleibt. Und mich belebt während des Mischens ein seliger Trost. Es ist schon gut! Weiß ja, wer den Löffel bewegt.