Berühre mich, aber halt mich nicht fest. Gib mir Geborgenheit, aber sperr mich nicht ein. Rede mit mir, aber verbiete mir nicht den Mund. Sag mir Deine Wünsche, aber zwing mich zu nichts. Mach mich atemlos, aber nimm mir nicht die Luft. Lass mich frei, damit ich Dir frei alles geben kann, was Du nicht festhalten musst.
man kann es lesen und immer wieder lesen......
es ist einfach wunderschön !!!!
LGr Karl Talnop
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Zeit zum Lesen Für ein Buch nehme ich mir immer Zeit. Ein gutes Buch nimmt mich gefangen und ich vergesse Zeit und Raum. Ich tauche ein in die Handlung, oft in die vergangener Zeiten, identifiziere michmit bestimmten Personen, habe Teil an deren Schicksal, leide mit ihnen, freue michmit ihnen. In einem Buch habe ich mir alles vorgestellt, es entführt mich in eine andere Welt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Christum predigen ist gar ein schwer und gefährlich Amt. Hätt ich´s etwan gewußt, so wollt ich michnimmermehr dazu hergegeben haben, sondern gesagt mit Mose: Sende, wen Du willst!
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Wenn mich jemand fragen würde, " was weißt Du mit hundertprozentiger Sicherheit? ," dann würde ich antworten: " Nichts ist sicher bis auf das was man in sich trägt, das nimmt man sogar mit, wenn man geht. Und ich möchte keinen Hass und keine Wut mitnehmen, sondern die Liebe, die Wärme und die liebevollen Erinnerungen an die Menschen, die ich liebe.
Eine Begegnung mit Dir macht mich glücklich lässt mein Herz anfangen zu rasen nimmt mir die Kraft in den Beinen bricht mir das Herz erfüllt mir den Wunsch nach Dir macht den Tag zum Erlebnis und gibt dem Leben seinen Sinn.
Gerhard Franz LotterNichtkommerzielle Verwendung des Spruchs mit Autorenangabe ist ausdrücklich erlaubt.
Die Welt und Du In Kinderjahren ach so unbekümmert, ich bald an meinem Glück gezimmert, doch ist die Welt so kalt, nur wenn ich dich im Arme halt, dann ist sie plötzlich wunderschön, so musst ich einfach zu dir gehn. Ein Kind der Träume bin ich noch, auch wenn die Welt nach Kälte roch, mein Herzchen macht bei dir nur poch. Wenn ich eins mit dir nur bin, schmilzt mein ich so sanft dahin. Ich fühl mit deinen Sinnen, nur Wärme ist bei mir da drinnen, kein Mensch mich mehr empört, mein Herz ist wo es hingehört, in Raum und Zeit bin ich nun angekommen, die Seele ist ganz warm benommen, zu Hause bin ich welch ein süßer Schreck, hier will ich nimmer wieder weg.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nein, das ich mich verliebe war ganz und gar nicht geplant. Und dann auch noch in jemanden, der mir so nahe steht, dass ich ihn nie verlieren möchte und der all meine Liebe mit sich nimmt wenn er geht.
Lehre mich die Menschen kennen. So lange man sie nicht braucht, sind sie gut; wenn man sie aber braucht, so nimmt man mit Schrecken wahr, dass sie das Schlechteste grade gut genug für einen halten.
Berühre mich, aber halt mich nicht fest. Gib mir Geborgenheit, aber sperr mich nicht ein. Rede mit mir, aber verbiete mir nicht den Mund. Sag mir Deine Wünsche, aber zwing mich zu nichts. Mach mich atemlos, aber nimm mir nicht die Luft. Lass mich frei, damit ich Dir frei alles geben kann, was Du nicht festhalten musst.