Die Liebe ist langmütig und gütig. Die Liebe ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht, bläht sich nicht auf, benimmt sich nicht unanständig, blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus, lässt sich nicht aufreizen. Sie rechnet das Böse nicht an. Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freut sich mit der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles. Die Liebe versagt nie. Seien es aber [Gaben des] Prophezeiens, sie werden weggetan werden; seien es Zungen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
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Und dann mein Volk, über das mein Name genannt ist, sich demütigt, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren, so will ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.
Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen. Der Herr sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen und dich zu schützen. Der Herr sei hinter dir, um dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen. Der Herr sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst. Der Herr sei in dir, um dich zu trösten, wenn du traurig bist. Der Herr sei um dich herum, um dich zu verteidigen, wenn andere über dich herfallen. Der Herr sei über dir, um dich zu segnen. So segne dich der gütige Gott.
Wenn Du durch den Wald irrst , Deinen Weg verloren und ohne Hoffnung . Du die Sonne am Himmel nicht mehr sehen kannst . Dann sieh den Wolf neben Dir und schöpfe neuen Mut . Sei nicht traurig über das was ich jetzt bin . Ich bin glücklich jetzt so . So zu sein wie es mir das Schicksal im Leben leider nicht erlaubte . Ich bin bei Dir und gebe auf Dich acht . Bin an Deiner Seite Sunny und halte alles Böse von Dir fern Ich begleite Dich auf Deinem Weg und werde Dich nicht im Stich lassen. Und wenn wir den Wald verlassen haben , lege ich den Kopf in Deinen Schoß und schließe die Augen
Gute Menschen brauchen keine Gesetze, um gezeigt zu bekommen, was sie nicht dürfen, während böse Menschen einen Weg finden werden, die Gesetze zu umgehen.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wenn das Gute das Böse mal besiegt, bleibt die Zeit vielleicht für immer stehen. Wir werden alle barfuß über Wasser gehen auf unserem Weg zurück ins Licht.
Wenn du weiter weg läufst, wird das Böse dich hetzen und über deine Wege bestimmen Doch du musst selber deine Wege wählen Du musst suchen, was dich sucht
Sei ganz tolerant oder gar nicht. Gehe den guten Weg oder den bösen. Für den Mittelweg bist du zu schwach.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Eine ungerechte Tat, mit guter Absicht und aus Unwissenheit des Bösen begangen, bleibt immer ein Verbrechen, wenngleich die Schuld des Täters wegfällt und wir nur die Beschränktheit seiner Einsicht bedauern.
Johann Georg Adam ForsterDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. Januar 1794)
Ich ging hinunter auf die Straße, den Biomüll wegwerfen. Ach könnte man doch seine Sünden genau wie diesen Sack Bioabfälle von sich werfen. Aber sie kleben an einem wie eine Eisenkette. Wir müssen sie ständig hinter uns herziehen. Und die Last wird im Laufe des Lebens immer schwerer. Ein böses Wort – ein weiteres angeschmiedetes Kettenglied. Der einzige Ausweg aus diesem Dilemma ist Jesus; wenn wir unsere Last auf ihn werfen und allein auf ihn vertrauen. Er ist ein Opferlamm, für unsere Sünden gestorben. Er ist der einzige Weg, den Gott uns lässt, ins Paradies zu gelangen. Jeder begeht Sünden ... niemand ist ohne Sünde, denn auch ein schmutziger Gedanke ist bereits Sünde.
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)
Die Liebe ist langmütig und gütig. Die Liebe ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht, bläht sich nicht auf, benimmt sich nicht unanständig, blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus, lässt sich nicht aufreizen. Sie rechnet das Böse nicht an. Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freut sich mit der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles. Die Liebe versagt nie. Seien es aber [Gaben des] Prophezeiens, sie werden weggetan werden; seien es Zungen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
Möge die Kraft Gottes uns führen. Möge die Macht Gottes uns behüten. Möge die Weisheit Gottes uns lehren. Möge die Hand Gottes uns beschützen. Möge der Weg Gottes uns lenken. Möge der Schild Gottes uns verteidigen. Möge das Heer Gottes uns bewahren vor den Schlingen des Bösen und den Versuchungen der Welt.
Schwarz sagt ihr, ist die Farbe des Bösen. Doch was ist Schwarz anderes, als die Farbe der Dunkelheit? Und ist es denn der Makel der Dunkelheit, dass das Böse sich manch eine Zeit in ihrem Schatten verbirgt? Und verbirgt sich das Böse nicht auch ebenso oft im Licht, welches die Augen blendet und über den Charakter hinweg täuscht?
Gut und Böse bedingen sich und das eine kann ohne das andere nicht existieren. Polarisation, die dazu führt, dass sich die beiden Extreme abstoßen, um in der Distanz doch wieder die Nähe zu suchen. Gesetzmäßigkeiten, die den Lauf der Dinge, das Gefüge von Zeit und Raum ausmachen. Was, wenn nun eins dieser Elemente – nämlich das Böse – einen Weg gefunden hat, diese Gesetze auszuhebeln, da es nicht mehr gewillt ist, diesen Gesetzmäßigkeiten zu gehorchen? Und damit gelangen wir zum dritten Element, der Menschheit, so komplex, dass sie die Welt ausmacht, wie wir sie kennen. Nur der Mensch besitzt etwas, das es ihm ermöglicht, zwischen den beiden Polen zu verkehren: eine Seele.
Ein altes indianisches Sprichwort besagt: "Sprich nichts Böses über einen Menschen, bevor du nicht eine Meile in seinen Schuhen gelaufen bist." - Denn wenn du dann etwas Böses sagst, bist du eine Meile weit weg und hast seine Schuhe