Ich hasse den Islam nicht. Ich betrachte ihn als eine doofe Kultur. [...] Ich habe keine Lust, die Emanzipation von Frauen und Homosexuellen noch mal zu wiederholen.
Allahs frieden sei auf dirr ...das konntes du dir auch sparen.. was soll denn bitte schön diese bemerkung .. ich will jetzt mit dir auch kein disput führen ich finde es no schade das menschen nichts anderes zutun haben als andere menschen bzw.. RELIGIONEN schlecht da zu stellen ... wie gesagt schade schadee möge Allah sie rechtleiten inshAllah... allahs freiden ssei auf ihnen ... salamun aleykum
Schade ist, dass du keinen Disput führen willst.
Die meisten Menschen müssen irgendwie mit Kritik klar kommen, und auch Religionen müssen das.
Dem Islam wird hier (wenn auch etwas salopp) vorgeworfen, dass er Frauen und Homosexuelle nicht gleichwertig behandelt. Die härteste Beleidigung, die der Spruch dabei vorbringt, ist das Wort "doof".
Wenn du dagegen argumentieren möchtest, dann habe ich kein Problem damit. Ich sehe allerdings keinen Anlass dazu, dass du es persönlich nimmst, wenn Pim Fortuyn eine Religion nicht für das Nonplusultra hält. Das steht ihm schließlich frei.
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Amerika, das ist die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur
Georges ClemenceauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 24. November 1929) Zur Autorenbiographie
"Stöcke und Steine können mir die Knochen brechen, aber Worte mich nie verletzen"? Das ist falsch, sogar in unserer sogenannten rationalen Gesellschaft. Ein falsches Wort, verankert im Kopf eines verwirrten Kindes, kann Jahre später zu einem Mord führen. Und in einer Kultur, wo die Macht des Wortes anerkannt ist, kann ein Fluch töten.
Das Kind hat hundert Sprachen und hundert und hundert. Neunundneunzig davon aber werden ihm gestohlen weil Schule und Kultur ihm den Kopf vom Körper trennen.
Ich glaube schon, dass die Liebe hauptsächlich dazu dient, dass die Leute sich teure Pralinen schenken können. Und in manchen Kulturen vielleicht auch Hühner.
Heutzutage muss man vorsichtig sein mit freakig anziehen. Da versucht man aufzufallen und – ZACK – hat man 'ne neue Subkultur mit 'ner Million Anhängern.
Die Religionen sind der Ausdruck des ewigen und unzerstörbaren metaphysischen Bedürfnisses der Menschennatur. Ihre Größe ist, dass sie die ganze übersinnliche Ergänzung des Menschen, alles das, was er sich nicht selber geben kann, repräsentieren. Zugleich sind sie der Reflex ganzer Völker- und Kulturepochen in ein großes Anderes hinein.
Ich hasse den Islam nicht. Ich betrachte ihn als eine doofe Kultur. [...] Ich habe keine Lust, die Emanzipation von Frauen und Homosexuellen noch mal zu wiederholen.
Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden Menschen; aber unsere Kultur hat die Gastronomie erschaffen.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie