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Amerika, das ist die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur
Georges ClemenceauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 24. November 1929) Zur Autorenbiographie
"Stöcke und Steine können mir die Knochen brechen, aber Worte mich nie verletzen"? Das ist falsch, sogar in unserer sogenannten rationalen Gesellschaft. Ein falsches Wort, verankert im Kopf eines verwirrten Kindes, kann Jahre später zu einem Mord führen. Und in einer Kultur, wo die Macht des Wortes anerkannt ist, kann ein Fluch töten.
Das Kind hat hundert Sprachen und hundert und hundert. Neunundneunzig davon aber werden ihm gestohlen weil Schule und Kultur ihm den Kopf vom Körper trennen.
Ich glaube schon, dass die Liebe hauptsächlich dazu dient, dass die Leute sich teure Pralinen schenken können. Und in manchen Kulturen vielleicht auch Hühner.
Heutzutage muss man vorsichtig sein mit freakig anziehen. Da versucht man aufzufallen und – ZACK – hat man 'ne neue Subkultur mit 'ner Million Anhängern.
Die Religionen sind der Ausdruck des ewigen und unzerstörbaren metaphysischen Bedürfnisses der Menschennatur. Ihre Größe ist, dass sie die ganze übersinnliche Ergänzung des Menschen, alles das, was er sich nicht selber geben kann, repräsentieren. Zugleich sind sie der Reflex ganzer Völker- und Kulturepochen in ein großes Anderes hinein.
Ich hasse den Islam nicht. Ich betrachte ihn als eine doofe Kultur. [...] Ich habe keine Lust, die Emanzipation von Frauen und Homosexuellen noch mal zu wiederholen.
Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden Menschen; aber unsere Kultur hat die Gastronomie erschaffen.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie