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Verzweifle niemals. Die Tage vergehen wie das im Wind fliegende Herbstlaub, und die Tage kehren wieder mit reinen Himmel und der Pracht der Wälder. Aufs Neue erweckt wird jedes Samenkorn erweckt, genauso verläuft das Leben.
Der größte Genuß ist es, einen Feind aufs Korn zu nehmen, sich an ihm nach guter Vorbereitung gründlich zu rächen und sich dann einfach ins Bett zu legen.
Am Horizont sah ich einen großen Berg und fürchtete mich. Doch dann nahm ich all meinen Mut zusammen und machte den ersten Schritt. Mit jedem Schritt aber, den ich auf diesen Berg zuging, wurde jener kleiner und kleiner. Und als ich ihn erreichte war er nur noch ein Sandkorn.
Unser Leben ist vielleicht nichts weiter als ein Tropfen, ein Sandkorn, ein Sternenfunkeln. Aber du kannst jeden Augenblick davon so bedeutsam machen, wie das Meer, den Strand und die Sterne darüber.
Das Reich Gottes ist wie ein Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten in die Erde steckte; es wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.
Es war durchaus erstrebenswert, die Welt in einem Sandkorn und Ewigkeit in einer Stunde zu sehen. Aber die Welt in einer Putzbürste? Oder in einer Schale mit Äpfeln?
Wer spät sät und früh erntet, wer früh sät und spät erntet, dessen Korn ist wenig und die Mühe bleibt vergeblich.
Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Ein Mensch in seinem ersten Zorn wirft leicht die Flinte in das Korn. Und wenn ihm dann der Zorn verfliegt, die Flinte dort im Korne liegt. Der Mensch bedarf dann mancher Finte, zu kriegen eine neue Flinte.