Wie viel ich Täuschung auch erfuhr Im Leben und im Lieben, Du bist mir allezeit, Natur, Du bist mir treu geblieben.
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
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Genießt die Minute, solange sie glüht! Der Frühling verwelkt und die Liebe verblüht.
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Glaube, dem die Tür versagt, steigt als Aberglaub' durchs Fenster. Wenn die Gottheit ihr verjagt, kommen die Gespenster.
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Kannst du keine Blitze werfen, Freund - so lass das Donnern auch!
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Die Stille sucht, wer leidet, und ohne Klage scheidet sein Herz vom Lärm der Welt.
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Das ist das alte Lied und Leid, dass dir Erkenntnis erst gedeiht, wenn Mut und Kraft verrauchen. Die Jugend kann, das Alter weiß. Du kaufst nur um des Lebens Preis die Kunst, das Leben zu gebrauchen.
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Und wenn dir oft auch bangt und graut, als sei die Höll' auf Erden, nur unverzagt auf Gott vertraut! Es muss doch Frühling werden.
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Wie viel ich Täuschung auch erfuhr Im Leben und im Lieben, Du bist mir allezeit, Natur, Du bist mir treu geblieben.
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Wer recht in Freuden wandern will, der geh' der Sonn' entgegen.
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Und wenn die Not nicht Eisen bricht, das Eisen bricht die Not.
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Ein ewig Rätsel ist das Leben, und ein Geheimnis bleibt der Tod.
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Dem Irrtum, Freund, entgehst du nicht; Doch lässt dich Irrtum Wahrheit ahnen.
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Lorbeer ist ein bittres Blatt, dem, der es sucht, und dem, der's hat.
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Höchstes Glück ist kurzes Blitzen, fühl's und sprich: "Auf Wiederkehr!" Ließ es dauernd sich besitzen, wär' es höchstes Glück nicht mehr.
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Los zu werden den alten Zopf ist ein vernünftig Begehren, aber wer wird darum den Kopf gleich rattenkahl sich scheren!
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Kommt dir ein Schmerz, so halte still und frage, was er von dir will.
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Sorgen sind meist von der Nesseln Art, sie brennen, rührst du sie zart; fasse sie nur an herzhaft, so ist der Griff nicht schmerzhaft.
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Nimmer begreift der Gesunde die Krankheit, nimmer die Jugend, dass ihr reiches Gemüt je zu verarmen vermag.
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Mag auch heiß das Scheiden brennen, treuer Mut hat Trost und Licht; mag auch Hand von Hand sich trennen, Liebe lässt von Liebe nicht.
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Das ist die köstlichste der Gaben, die Gott dem Menschenherzen gibt, die eitle Selbstsucht zu begraben, indem die Seele glüht und liebt.
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Das größte ist das Alphabet, denn alle Weisheit steckt darin. Aber nur der erkennt den Sinn, der’s recht zusammenzusetzen versteht.
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Des Schülers Kraft entzündet sich am Meister – doch schürt sein jugendlicher Hauch zum Dank des Meisters Feuer auch.
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Wenn etwas gewaltiger ist als das Schicksal, so ist es der Mut, der es unerschüttert trägt.
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Bei der Arbeit recht Beginnen, beim Genießen rechter Schluss!
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