Leid löscht die Kraft und den Verstand, Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand!
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Ich mag stark sein. Ich kann der Fels in deiner Brandung sein. Ich kann den Sturm vor dir aufhalten. Ich kann ganze Heere und Schwadronen trotzen, die dir Leid oder Kummer antun wollen. Aber fliegen kann ich nur mit dir.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Willst du Korn im Überfluss, sä es an Ägidius (1.9.). Wenn du´s säst ins freie Land, vor und nach des Neumonds Stand, wächst kein Unkraut und kein Brand.
Bei einem Waldbrand gibt es immer eine Stelle, die das Feuer nicht mehr erreicht: den Platz, den das Feuer schon ausgebrannt hat. Golgatha ist die Stelle, wo das Feuer vom Gericht Gottes über unsere Sünde schon ganz erloschen ist.
Dein Blick entgleist, hebt mein Leben für einen Moment aus den Angeln, trägt mich behutsam zu dir herüber, legt sich wie ein Mantel um meine Schultern, deckt mich zu mit Zärtlichkeit; Ich tauche ab, in dich hinein, Träume sind aus solchen Blicken gemacht. Die Welt läßt uns ein, öffnet ihre Tore in die Ewigkeit. Du liegst lächelnd neben mir, deine Arme um mich geschlungen, meine Seele kriecht in dich und dieses Gefühl das hochsteigt und an uns brandet führt uns aus der Fremde und durchbricht alle Grenzen. Und ich will dich mit all meiner Leidenschaft berühren.
Ein Gentleman ist ein Mann, der eine Frau nur dort anfasst, wo sie keinen Sonnenbrand hat.
John CartwrightDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1824) Zur Autorenbiographie
Wie die Brandung, die anrollt und wieder geht. Sie umspielt deine Beine, aber sobald du versuchst sie zu berühren, zieht sie sich zurück. Wie ein Wesen, dass man nicht zu fassen bekommt.
Leute, die Brandsätze auf Flüchtlingsheime werfen, sollten in die Kriegsgebiete geschickt werden, damit in ihren Wohnungen dann Flüchtlinge leben können.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kreatives Amerika auf der richtigen Bahn, es wurde geöffnet der Kredite Hahn, Immobilien für jeden nun auf dem Plan, gefolgt vom großen Pick-Up-Wahn. Nun hagelt es Insolvenzen aum laufenden Band, und die Pick-Up's krachen vor die Wand, was einst genommen mit naiver Hand, wird nun zum großen Flächenbrand.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Menschen sind wie Zigaretten [...]. Sie werden von Emotionen in Brand gesetzt und von Versprechungen und Hoffnungen am Glühen gehalten. Und sind sie dann ausgebrannt, werden sie zerquetscht und weggeworfen. Die Welt ist nichts weiter als ein riesiger, stinkender Aschenbecher.
Summertime, I think, is a collective unconscious. We all remember the notes that made up the song of the ice cream man; we all know what it feels like to brand our thighs on a playground slide that's heated up like a knife in a fire; we all have lain on our backs with our eyes closed and our hearts beating across the surface of our lids, hoping that this day will stretch just a little longer than the last one, when in fact it's all going in the other direction.
Die Kenner, wenn sie etwa eine Zeichnung sehen, gehen von Dürer oder Rembrandt oder von Picasso aus; der Schaffende, gleichviel wo er selber wirkt, weiß um das leere Papier.