Hunger und Liebe sind die Triebkräfte aller menschlichen Handlungen.
Anatole FranceDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Oktober 1924) Zur Autorenbiographie
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Der Steuerzahler wird im nächsten Jahr keine Steuern entrichten müssen. Komisch: Da wollen viele Frauen mit dabei sein, was die Existenz und Gültigkeit des generischen Maskulinums eindeutig beweist. Indem er es als nicht mehr vorhanden erklärt, verstößt der Onlineduden gegen wissenschaftliche Prinzipien. Seine »Sprach- experten« werden von der Genderlobby indoktriniert und beteiligen sich an der Zerstörung der deutschen Sprache, indem sie sich vor den Karren irrlichternder Sprachvermurkser spannen lassen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Noch haben wir eine Demokratie, auch wenn sie schon im Dienste des Kapitals steht. Wenn aber die Macht Ballung in privater Hand so weiter geht, kauft man nicht nur Fußballvereine, man geht auch auf Staaten schoppen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man müsste eigentlich jedem, der seine Arbeit einigermaßen ordentlich macht, ein Denkmal setzen. Da nicht genügend Stein und Bronze vorhanden ist, bekommen halt nur die Allerbesten eins.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Steuer des Lebens wird uns aus der Hand genommen, wenn unsere Gedanken keine Steuerung mehr bekommen. Kann das Gehirn die Erinnerung mit mehr steuern, kann sich auch keine Denkweise mehr erneuern.
Wir werden unsere exegetischen Fähigkeiten Schritt für Schritt verbessern, wenn wir die Bibel unvoreingenommen studieren sowie ehrfürchtig und unter Gebet entschlossen sind, ein Arbeiter zu werden, der "das Wort der Wahrheit richtig behandelt".
Wo der Glaube an den kommenden Heiland vorhanden ist, da wohnt auch eine brennende Liebe zu den Hausgenossen im Herzen. Wo die Lichter des Glaubens im Herzen brennen, da brennt auch das Licht der Liebe zu denen allen, die uns anvertraut sind.
Ich halte einen Handschuh in der Hand. Der Handschuh kann nichts von sich aus tun; aber wenn meine Hand darin steckt, kann er vieles tun - aber in Wirklichkeit nicht der Handschuh, sondern meine Hand darin. Wir sind Handschuhe, der Heilige Geist in uns ist dieHand, diedie Arbeit tut.
So wenig ihr die rechte Hand von der linken trennen könnt, ohne dass ihr Krüppel macht, so wenig dürft ihr die äußere und dieinnere Mission auseinander reißen. Keine kann die andere entbehren, jede muss der anderen helfen, denn sie sind Geschwister.
Wenn einer zu dir kommt und von dir Hilfe fordert, dann ist es nicht an dir, ihm mit frommem Mund zu empfehlen: "Habe Vertrauen und wirf deine Not auf Gott", sondern sollst du handeln, als wäre da kein Gott, sondern auf der ganzen Welt nur einer, der diesem Menschen helfen kann, du allein.
Es gibt zwei Arten von Christen. Die Hochmütigen, die denken, dass sie demütig sind. Die Demütigen, die Angst haben, hochmütig zu sein. Es muss aber noch eine bessere Art von Christen geben! Jene nämlich, die sich selbst vergessen und alles indieHand Jesu legen, die ihre Zeit nicht unnütz damit vergeuden, sich selbst besser machen zu wollen. Diese werden ihr Ziel erreichen.
Helfen hilft. Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff, können es selbst steuern unser Lebensschiff. Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land, riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand. Der Schock war tief und groß, wir ließen das Steuer einfach los. Wir trieben eine zeitlang ziellos umher, die Realität zu begreifen, fiel uns schwer. Das Leben aus den Fugen gerät, wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht. Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen, wir konnten mit Erstaunen sehen, wenn irgendwo ein Unglück geschieht, man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht. Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither, brachten Geräte, groß und schwer. Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht und selbstlos ihre Hilfe gebracht. Die Menschen kamen von Nah und Fern und brachten ihre Hilfe gern. Die Herzen der Menschen wurden weit, jeder war zur Hilfe bereit. Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen, denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gib alles Werkzeug, das die zur Verfügung steht, dem Herrn, nimm mutig deinen festen Stand ein und vertraue Gott, dass er das, was du in deiner Hand hältst, gebrauchen wird, um zu seiner Verherrlichung große Dinge zu vollbringen.