Hunger und Liebe sind die Triebkräfte aller menschlichen Handlungen.
Anatole FranceDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Oktober 1924) Zur Autorenbiographie
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Die Rhetorik wird nicht umsonst der Kunst als auch der Wissenschaft zugeordnet, weil es sehr wenigen Menschen vergönnt ist, diese gekonnt und wirksam einzusetzen. Kunst, deswegen, weil man zu einer Handlung bewegt, sowie zu einer Ansicht überzeugt werden soll und Wissenschaft, weil es um das wirksame Reden selbst geht.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Zauber alter Zeiten ist vergangen, er weht noch leise durch die Lande, wo keiner mehr dem Anderen traut, ach was für eine Schande, berechnet wird die ganze Welt, Gewinn soll sie erbringen, weg ist der alte Zauber, er wird nie mehr erklingen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt immer wieder Augenblicke, den EINEN-der einfach ALLES ist.
Oft geht er an einem vorüber, bevor man ihn erkannt hat- auch in der Liebe:
In dem Augenblick, in dem man sie am wenigsten erwartet-da findet man sie:
In einer Blume, die achtlos am Straßenrand steht, in einem Baum, an den man sich anlehnen kann, in einem Menschen, der uns braucht, in einem älteren Ehepaar, dass immer noch HandinHand geht, in einem Lächeln, dass von Herzen kommt, in einer kleinen Notiz, die man in der Jackentasche findet, in vielen Dingen, des täglichen Lebens.
Ja- Liebe ist vielfältig:
niemals kommt sie „laut“ um die Ecke. Plötzlich ist sie da–lautlos hat sie dich erfasst. Du kannst es sicher spüren, denn ab dem Zeitpunkt bist zu nicht mehr allein!
Liebe vertreibt die Einsamkeit. Liebe vertreibt die Traurigkeit. Liebe ist ein glückliches Gefühl. Liebe kann dein Leben verzaubern. Liebe ist WUNDERBAR.
Liebe kann immer und für alle Zeiten in deinem Herzen bleiben.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Manchmal wäre es schön, wenn das Handy nicht den Ton angibt!
Denn Gefühle, die persönlich und wichtig oder sogar romantisch sind, sollten auch besonders und persönlich übermittelt werden.
Persönlich reden, klären, mitteilen, lachen, streiten, versöhnen, kennenlernen, spielen, Gefühle äußern, persönlich sich mit Freunden treffen und Zeit miteinander verbringen.
Der Mensch meint sein Schicksal selbst in der Hand zu halten, doch ständig treibt ihn immer etwas an. Er müsste die Natur und seine Umwelt erhalten, doch er zerstört sie weiter. Er müsste Produktion und Konsum sinnvoller gestalten, doch er lebt immer hemmungsloser. Er müsste wirtschaftliche Macht demokratischer verteilen, doch sie häuft sich in wenigen Händen. Jeder vernünftige Mensch weiß um diese Probleme, und doch machen wir weiter so. Haben wir unser Schicksal wirklich selber in der Hand?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn Du anfängst Dich unwohl in deiner Haut zu fühlen, weil jemand möchte, dass Du Dich anders anziehst und anderes redest, ja spätestens dann solltest Du handeln und Dich nicht weiter verbiegen lassen. Denn dieser Mensch, liebt nicht wirklich Dich, die Person, die Du gerade bist. Er würde nichts an Dir ändern wollen, wenn er Dich wirklich lieben würde.
Der Blitz ist bekanntlich eine elektrische Naturerscheinung, der der Mensch machtlos gegenüber steht. Zum Schutz stellen wir daher Blitzableiter auf die Dächer.
In Schillers Trilogie ‘Wallenstein’ kommt Buttler auch auf den Blitzableiter zu sprechen. Es heißt dort (2.Teil,1. Aufzug, 2. Auftritt): „Und wie des Blitzes Funke sicher, schnell geleitet an der Wetterstange, läuft, herrscht sein Befehl vom letzten fernen Posten...“ Da sich dieHandlung in den dreißiger Jahren des 17. Jahrhunderts abspielt, der Blitzableiter aber erst im 18 Jahrhundert erfunden wurde, so will ich mit der Feststellung des Kuriosums schließen, dass der Blitzableiter bereits 120 Jahre vor seiner Erfindung erfunden worden sein muss!
Dunkelheit, die mich verschlingt und ich fühle mich machtlos und ringe nach Luft. Ich möchte schreien, doch nichts kommt aus meinem Mund, stattdessen fließen Tränen herunter in den Schlund. Ich spüre nichts als LEERE und unendliche Traurigkeit und sehne mich nach dem kleinen Lichtblick, nach dem Licht, dass mich heraus führt, aus dieser unerträglichen Dunkelheit. Ich kämpfe unentwegt.... immer, immer weiter geht der Weg. Die Kraft sie schwindet, ich kann und will nicht mehr. Der Ausweg unerreichbar, so scheint es mir.
Da plötzlich eine Hand, die mir gereicht wird in der Dunkelheit.... Ich stehe am Abgrund und schaue herunter, noch tiefer, viel tiefer geht es da herunter. So ergreife ich die gereichte Hand, sie führt mich Stück für Stück weiter weg von dem Abgrund. Nun kann ich es sehen, in der Ferne, ein Schein, ein Licht noch ganz klein, fast unscheinbar, doch ich sehe und spüre wieder.... es ist da!
Manchmal sitze ich am Rande eines Cafés und beobachte die Leute. Die alten Damen, die Kinder oder die gebeugten Handykucker. :-) Die Pärchen, jung und alt.... wie sie agieren, lachen, miteinander reden und wie sie sich geben. Jedesmal bin ich wieder fasziniert, wie unterschiedlich, besonders, einzigartig wir Menschen doch sind. So sitze ich da mit meiner Tasse Kaffee und denke mir jedesmal : "Besser als Kino!" Denn sie unterhalten mich, bringen mich zum Schmunzeln und manchmal berühren sie sogar mein Herz.
Den baulich dekorativen Elementen der vielen Kirchen Europas gehört eindeutig eine Zukunft, wobei die ihr innewohnende geistige Substanz einer gesellschaftlichen Neuverhandlung unterliegen wird.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unsere Welt ist nicht mehr so einfach wie früher, sie vollends zu verstehen nahezu unmöglich, die Folgen unseres Handelns unüberschaubar, wir sollten respektvoller miteinander umgehen, denn jeder Mensch kann großes vollbringen, zunehmend auch im Hass.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt