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Manchmal klammern wir uns so lange an das, was ist, bis wir endlich den Mut finden, uns vom Wind der Phantasie davontragen zu lassen zu dem, was sein könnte.
Man darf nicht der sein, der man wirklich ist, und dieses Anpassen macht uns unglücklich. Doch so sehr wir auch in der Welt suchen, ganz ohne Anpassung werden wir keinen Ort finden.
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Ach wie sind wir doch geschunden, an das Streben so gebunden, Sklave unsrer eignen Gier, stehen wir als Sünder hier. Kinder sind wir, solltens sein, dann finden wir auch wieder heim.
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Mit dem Bewusstsein hat Gott uns Freiheit und Verantwortung gegeben. Das richtige Maß müssen wir selber finden, wenn wir uns zu ihm auf den Weg machen wollen.
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Wir befindenuns alle auf dem See des Lebens, und wer nicht schwimmen kann, der geht unter. Doch wir können uns gegenseitig helfen, und so stell dir vor, du wärst der Nächste, der Hilfe braucht.
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All das Wunderschöne dieser Welt, wie atemberaubend und zum Staunen gedacht, eine einzige Gnade der Schöpfung, und wir, wir haben die Fähigkeiten es zu empfinden, doch unser ständiger Maximierungswahn erzeugt immer mehr Not an Zeit, und diese Not deformiert unsere Sicht auf all das Schöne.
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Wenn wir erkennen und akzeptieren, dass es unser Denken ist, das über unser Wohlbefinden entscheidet, dann haben wir den ersten Schritt getan, um mehr Lebensfreude und Zufriedenheit in unser Leben zu bringen.
wir sitzen uns gegenüber blicken im gleichen moment auf und das unerklärliche passiert das unbeschreibliche das auge in auge das herz in herz das verlorengehen ineinander das sich darin wiederfinden aber eins sein beim auftauchen
Ihr war noch nicht klar, dass Trauer etwas ist, das im Leben immer wieder bearbeitet werden muss. Es ist nicht so, dass wir es einmal empfinden, und dann ist es vorbei. Es kommt über uns an Jahrestagen oder Geburtstagen oder wenn ein Geruch, ein Geschmack, ein bestimmtes Licht oder ein Satz den Verlust wecken und wir seinen scharfen Schmerz spüren.
Wie schön ist es, wenn man sich aus einem guten Buch vielleicht nur wenige, aber gute Stellen, die uns gefielen, aufschreibt, sie unter Klassen bringt, sie bei Gelegenheit zu finden weiß und sodann in ihnen oft die Geschichte unserer eigenen Gedanken und derselben Entwicklung findet.l
Meiner Überzeugung nach wird auch einst die Zeit kommen, wo niemand sich wird mit Leichen ernähren wollen, wo niemand mehr sich zum Schlächterhandwerk bereit finden wird. Wie viele unter uns gibt es schon jetzt, die niemals Fleisch äßen, wenn sie selber das Messer in die Kehle der betreffenden Tiere stoßen müsstem!
Es gibt nichts Schöneres als diese kostbaren Begegnungen die unser Herz berühren. Es öffnet sich eine Tür zwischen zwei Menschen, zwei verwandte Seelen treffen aufeinander und finden Verständnis.
Die innere Ruhe zu finden, die Ruhe zu bewahren, die seelische Ausgeglichenheit zu erreichen, ist in der heutigen Gesellschaft der Traum jedes Einzelnen. Um dies zu erreichen, braucht jeder von uns ein bisschen Erkenntnis.
Seit Anbeginn der Menschheit sehnen wir uns danach, uns wie ein Vogel von den irdischen Fesseln frei zu machen Sie wissen schon, sich in die Lüfte erheben wie ein Adler oder so was Doch während man sich in großartige, methaphorische Höhen erheben kann, hat niemand von uns wirklich Flügel und die Schwerkraft hat uns im Griff Alles kommt immer wieder zurück zur Erde Für Gefühle scheint es auch eine Schwerkraft zu geben Ganz egal, in welche Höhe sie sich erheben, Sie finden immer wieder den Weg auf den Boden zurück
Die eigentlich Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte.
Seit Menschengedenken erzählen die Menschen Göttergeschichten - und immer waren sie der Meinung, dass ihr Gott der einzig Richtige sei. Aber dass wir so viele Göttergeschichten haben, bedeutet nicht, dass es einen solchen Gott gibt, sondern nur, dass wir offenbar nicht in der Lage sind, uns ein konkretes Bild zu machen, ohne Geschichten zu erfinden. Und die Verschiedenheit der Geschichten beweist, dass wir weit entfernt davon sind, die wahre Geschichte zu kennen. Religion sagt nichts aus über Gott, aber viel über die Gläubigen.