Wolfgang Pauli besuchte Bohr einmal in dessen Landhaus und sah, dass er ein Hufeisen über der Tür hängen hatte. „Professor!“ sagte er, „Sie? Ein Hufeisen? Glauben Sie denn daran?“ Worauf Bohr antwortete: „Natürlich nicht. Aber wissen Sie, Herr Pauli, es soll einem auch helfen, wenn man nicht daran glaubt.“
Hallo Tanja, der Spruch ist mehrfach großartig. Woher hast Du den? Gibt es irgend einen Brief von Pauli oder einem anderen Physiker, in dem die Geschichte erzählt wird? Mich interessiert das deshalb, weil Pauli der Doktorvater meiner Mutter war, und seine Äußerung mich meine Mutter besser verstehen läßt.
Beste Grüße Dorothea Roloff , jdroloff@freenet.de
Ich weiß nicht mehr, woher die Anekdote stammt, aber man findet sie sehr häufig im Internet, unter anderem zum Beispiel unter https://www.chemie.de/lexikon/Niels_Bohr.html im Abschnitt "Anekdoten"
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
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Thomas Müller kann alles, weiß alles, ist alles: Bauunternehmer, CAD-Konstrukteur, Diplom-Ingenieur, Ergotherapeut, Fotograf, Fußballweltmeister, Kabarettist, Kfz-Meister, Lebensberater, Professor für Chemie, Mathematik und Philosophie, Programmchef, Rechtsanwalt, Sänger, Schauspieler, staatlich geprüfter Holztechniker, Versicherungsmakler, Winzer (um nur einige seiner Tätigkeiten zu nennen). Wer das nicht glaubt, sollte selbst googeln.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
My mother said I must always be intolerant of ignorance but understanding of illiteracy. That some people, unable to go to school, were more educated and more intelligent than college professors.
Im Ganzen genommen ist die Stallfütterung der Professoren am geeignetsten für die Wiederkäuer.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Einem Philosophieprofessor fällt es gar nicht ein, ein auftretendes neues System darauf zu prüfen, ob es wahr sei, sondern er prüft es sogleich nur darauf, ob es mit den Lehren der Landesreligion, den Absichten der Regierung und den herrschenden Ansichten der Zeit in Einklang zu bringen sei.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Nichts schadet der Philosophie mehr als die besoldeten Professoren derselben, welche glauben, von Amts wegen eigne Gedanken haben zu müssen.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Wolfgang Pauli besuchte Bohr einmal in dessen Landhaus und sah, dass er ein Hufeisen über der Tür hängen hatte. „Professor!“ sagte er, „Sie? Ein Hufeisen? Glauben Sie denn daran?“ Worauf Bohr antwortete: „Natürlich nicht. Aber wissen Sie, Herr Pauli, es soll einem auch helfen, wenn man nicht daran glaubt.“
In einem Gespräch sagte einmal Einstein zu Pacelli, dem späteren Papst Pius XII: "Ich achte die Religion, aber ich glaube an die Mathematik. Bei Ihnen, Eminenz, wird es umgekehrt sein." Pacelli: "Sie irren. Mathematik und Religion sind für mich nur verschiedene Ausdrucksformen derselben göttlichen Exaktheit." Einstein war erstaunt: "Aber wenn die mathematische Forschung nun eines Tages ergäbe, dass gewisse Erkenntnisse der Wissenschaft denen der Religion widersprechen?" Pacelli lächelte: "Ich schätze die Mathematik so hoch, dass Sie, Herr Professor, in solchem Fall nie aufhören sollten, nach dem Rechenfehler zu suchen."
Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.
Otto von BismarckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Juli 1898) Zur Autorenbiographie
Germanisten sind eine Schar von an Universitäten eifrig tätigen Professoren und Dozenten, welche Studenten ausbilden, die auch nichts von Literatur verstehen.