Doch wenn der letzte Büffel tot, das letzte wilde Pferd gezähmt, der letzte Baum gerodet ist und ihr erkennen müsst, dass ihr Geld nicht essen könnt, wird dies das Ende eures Lebens und nur noch der Beginn eures Überlebens sein
Seattle, Häuptling der DuwamishDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
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Doch wenn der letzte Büffel tot, das letzte wilde Pferd gezähmt, der letzte Baum gerodet ist und ihr erkennen müsst, dass ihr Geld nicht essen könnt, wird dies das Ende eures Lebens und nur noch der Beginn eures Überlebens sein
Seattle, Häuptling der DuwamishDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Die Tigerente sagte zum kleinen Bär: "Ach, kleiner Bär, ist das Leben nicht schrecklich schön?!" "Ja," antwortete der kleine Bär, "schrecklich und schön!"
Manchmal wünschte ich, ich könnte zu meinen Träumen fliegen, damit sie wahr werden.
Dann wäre ich immerzu ->
stark, wie ein Löwe, schlau, wie ein Fuchs, gutmütig, wie ein Bär, fleißig, wie eine Biene.
Aber oft bin ich ->
achtlos, wie eine Ente, ängstlich, wie ein Hase, leichtgläubig, wie eine Krähe, schwach, wie ein Lamm, blind, wie eine Fledermaus, dumm, wie eine Pute und manchmal ziehe ich Unglück an, wie ein Rabe.
Ich bewundere ->
den Pfau - für seinen Stolz, den Schmetterling - für sein vergnügtes flatterhaftes Leben, die Eule - für ihre Weisheit, den Wiesel - für seine Schnelligkeit, den Biber - für seine Ausdauer, den Spatz - für seine Frechheit, den Hund - für seine bedingungslose Treue, die Lerche - für ihre Heiterkeit, den Adler - für seine majestätische Schönheit und den Tiger - für seine Wildheit.
Ich wünschte manchmal, ich könnte ->
aus der "Haut fahren", wie eine Schlange,
um mich dann wiederzufinden -
in einem neuen ICH!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.