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[...] Cesare Borgia als Papst [...] Wohlan, das wäre der Sieg gewesen, nachdem ich heute allein verlange -: damit war das Christentum abgeschafft! - Was geschah? Ein deutscher Mönch, Luther, kam nach Rom.
[...] ich bin überzeugt, dass gewisse heilige Worte unverändert von Mund zu Mund durch die Jahrhunderte kommen. Sie dringen noch heut an die Herzen, als ob sie eben gesprochen wären.-
Das ist mir genug. Mir. - Wer Lust hat zu zweifeln, mag sehn, wie er fertig wird.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
[...] nichts ist süßer, beruhigender, als wenn sich Aufgabe an Aufgabe reiht, dann schaut man, wenn man der Zukunft gedenkt, doch nicht mehr ins Leere hinein, sondern sie hat Farbe und Gestalt.
[...] seine schaudernde Gewissheit, von der er ganz durchtränkt und gefärbt ist, vermöge seines Leidens mehr zu wissen, als die Klügsten und Weisesten wissen können, in vielen fernen entsetzlichen Welten bekannt und einnmal "zu Hause" gewesen zu sein, von denen "ihr nichts wisst!" [...]
[...] wenn ich studieren will, so suche ich keine andere Wissenschaft als die, die von der Selbsterkenntnis handelt und die mich die Kunst des rechten Lebens und Sterbens lehrt.
Michel de MontaigneDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. Juli 1592)
[...] wir leben jetzt in der Depeschenzeit, und Schiller, käm er heut zurück, wär auch nicht mehr so breit.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
[...] wir wollen dankbar des Guten gedenken, was uns beschieden wurde, und dem Bösen, was etwa kommen soll, mit Gelassenheit und Gottvertrauen entgegen sehn.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
“Nimm dich vor Wörtern in acht”, sagte er. “Sobald du wegschaust, werden sie ihr eigenes Leben führen, werden sie dich blenden, hypnotisieren, terrorisieren, - dich von der Wirklichkeit, für die sie stehen, fort in die Irre führen -, dich dazu verleiten sie für wahr zu halten.
„Jeder kann an unmögliche Dinge glauben.“ „Ich könnte mir denken Du hattest bisher nicht viel Übung darin,“ sagte die Königin. „Als ich in Deinem Alter war, übte ich täglich eine halbe Stunde. Dadurch glaubte ich manchmal an bis zu sechs unmögliche Dinge noch vor dem Frühstück.“