Es ist erfreulich, wenn Gleiches sich zu Gleichem gesellt, aber es ist göttlich, wenn ein großer Mensch die kleineren zu sich aufzieht.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
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[...] die Welt zerstört uns bis auf den Grund, wenn wir jede Beleidigung geradezu ins Herz gehen lassen [...]
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[...] Einmal lebt ich, wie Götter, und mehr bedarfs nicht.
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[...] ich fürchte, das warme Leben in mir zu erkälten an der eiskalten Geschichte des Tags [...]
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[...] immer besteht ein Maß, allen gemein, doch jeglichem auch ist Eignes beschieden [...]
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[...] überall mein bester Trost ist, dass nämlich Gott überall ist [...]
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[...] und wie man Helden nachspricht, kann ich wohl sagen, dass mich Apollo geschlagen.
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[...] wir müssen fest und treu und unerbittlich in dem sein, was wir für wahr und gut erkennen [...]
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Aber die Zahl der Menschen, denen man sein Schwächstes und sein Stärkstes offenbart, die mag man nicht so leicht verdoppeln.
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Aber man hat sich selbst und wenige Einzelne, und es ist auch schön, in sich selbst und wenigen Einzelnen eine Welt zu finden.
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An das Göttliche glauben die allein, die es selber sind.
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Auch sagt man, auf verbrannten abgestorbenen Vulkanen gedeihe kein schlechter Most.
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Das Angenehme dieser Welt hab ich genossen, die Jugendstunden wie lang! wie lang! verflossen, April und Mai und Julius sind ferne, ich bin nichts mehr, ich lebe nicht mehr gerne.
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Denn schwer ist zu tragen das Unglück, aber schwerer das Glück.
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Der Apfel fällt, wenn er nicht krank ist, erst vom Stamm, wenn er reif ist.
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Der Trieb, aus unserm Wesen etwas hervorzubringen, was zurückbleibt, wenn wir scheiden, hält uns doch eigentlich einzig ans Leben fest.
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Die Gewohnheit ist eine so mächtige Göttin, dass wohl keiner ungestraft ihr abtrünnig wird.
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Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung und aus der Bildung zur Natur.
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Die Linien des Lebens sind verschieden, wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen.
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Die Psyche unter Freunden, das Entstehen des Gedankens im Gespräch und Brief ist Künstlern nötig.
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Doch uns ist gegeben, auf keiner Stätte zu ruhn, es schwinden, es fallen die leidenden Menschen blindlings von einer Stunde zur andern, wie Wasser von Klippe zu Klippe geworfen, jahrelang ins Ungewisse hinab.
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Eigens Nachdenken oder ein Buch oder woran man sich sonst orientieren mag ist wohl gut Aber das Wort eines echten Freundes, der den Menschen und die Lage kennt, hilft wohltätiger und irrt weniger
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Eines zu sein mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.
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Es ist erfreulich, wenn Gleiches sich zu Gleichem gesellt, aber es ist göttlich, wenn ein großer Mensch die kleineren zu sich aufzieht.
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Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte.
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