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Wenn es beim Fußball weder Fehlentscheidungen des Schiedsrichters noch außergewöhnliche Ereignisse (höhere Gewalt) gibt, hat die Mannschaft, die mehr Tore erzielt hat, immer verdient gewonnen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Über das, was sich unserem Verständnis entzieht, weil es zu gewaltig für das menschliche Gehirn ist, sich davon ein Bild machen zu können, müsse man lachen.
Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst.
Jeremias GotthelfDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Oktober 1854) Zur Autorenbiographie
Das Gesicht unserer Demokratie zeigt Falten, bei den vielen Köpfen die ohne Weisheit auskommen. Sie streiten und streiten, um Schuld zuzuweisen, um sich zu loben, um Probleme zu verwalten, um mit vielen Entscheidungen nichts zu lösen, damit ja jeder möglichst lange etwas zu sagen und zu verdienen hat.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Statt sich einfach, klar und verständlich für Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Ökologie einzusetzen, verschlingt unsere Demokratie Unsummen für die Verwaltung von Problemen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Von dem dänischen Philosophen Kierkegaard stammt die Vorstellung, dass die Tür ins Reich des Glücks nach innen aufgehe. Sie lässt sich nicht mit Gewalt aufstoßen, im Gegenteil: um sie zu öffnen, muss man sogar einen Schritt zurücktreten.
Ein gewaltiges Energiesystem aus dem Gleichgewicht zu bringen, bedarf es sehr großer Anstrengungen, doch ist es erst einmal geschafft, geht es Schlag auf Schlag.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ist es Zufall, dass die Vertreter der wildesten Gewaltlehren, Nietzsche, Barres, Sorel, keine zwanzig Kniebeugen machen konnten?
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Rohe Gewalt kann ich noch ertragen, aber rohe Vernunft ist ganz und gar unerträglich. Es liegt etwas Unanständiges in ihrer Anwendung. Sie steht unter dem Geist.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Ich bin fest überzeugt, dass Jago, Franz Moor, Macbeth, Mephisto, Hamlet und Wallenstein an Verstopfung litten!
Peter AltenbergDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. Januar 1919) Zur Autorenbiographie
Der Wald in Farbenhülle hält Noch einmal, eh die Hüle fällt, Ein Fest wie bunter Feuerschein - Gefült sind Haus und Scheuer fein;
Die Frauen sind beim Beerenlesen, bald gleicht das Buschwerk leeren Besen, Lasst zechen uns zum Troste mächtig, Die Fässer sind vom Moste trächtig Und wo sich frohe Zecher breiten, da hat der Sorgenbrecher Zeiten!
Wir bauen immer effektivere Waffen, kämpfen um unsere Interessen zu schützen, führen Kriege gegen jene, die uns Gewalt antun, doch ist der Ursprung all dessen nicht unsere eigene Lebensphilosophie?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir verabscheuen die Gewalt gegen uns, doch sie kommt nicht aus dem Nichts, und da wir nach unserem Recht im Recht sind, ist uns gar nicht bewusst, das wir das Übel selbst gesäht haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt