Ein Barbier, der mit wenig Seife viel Schaum schlagen konnte, war kürzlich unter die Literaten gegangen [...]
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Ich stehe am Strand, nehme mir Zeit, denke nach über die Vergänglichkeit, schaue den schäumenden Wellen zu, ihrem Auf und Ab ohne Rast und Ruh. Weit draußen im Meer durch Sturm und Wind sie von alleine entstanden sind. Als Könige mit ihren Kronen aus Schaum, sind sie groß und mächtig anzuschaun. Ihr Donnern und Rauschen ist weit zu hören und man kann ihre Kraft förmlich spüren. Sie können ihrem Schicksal nicht entweichen, wenn sie irgendwann die Küste erreichen. Sie müssen sich ihrer Vergänglichkeit stellen, werden oft an Felswänden zerschellen und rollen sie schließlich an einen Strand, zerlaufen sie ganz einfach im Sand. Doch dauernd, wenn eine Welle verloren, wird wieder eine neue geboren.
Witz ist Schaum an der Oberfläche, Humor die Perle aus der Tiefe.
Peter SiriusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1913) Zur Autorenbiographie
Ein Barbier, der mit wenig Seife viel Schaum schlagen konnte, war kürzlich unter die Literaten gegangen [...]
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ruhm ist eine böse Göttin Ruhm ist nur Schaum Ruhm ist nichts weiter als nur Schall und Rauch Ruhm bricht dir das Herz Aber Kreativität ist Leidenschaft Und sie ist endlos Wenn du nach Ruhm strebst, verlierst du deine Seele Wenn du kreativ sein willst, findest du sie
Verlass dich nicht auf diese Welt, sie ist Schaum, der zusammenfällt.
Matthias ClaudiusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -21.01.1815) Zur Autorenbiographie
Ich vertraue darauf, dass irgendwo ein Licht leuchtet Ein Garten im Sonnenschein Das Spiegel einer Pfütze Der weiße Strand Weiße Schaumkronen Ein Apfelkuchen Das Spiel der Vögel Und ich werde nach dem Mond suchen
Man sollte immer auf Vorurteile und Gehässigkeit gefasst sein Diese Welt kann sehr hart sein Der Druck ist unvorstellbar groß Und wenn man nicht den Erwartungen entspricht, ist man ganz schnell weg vom Fenster Die Menschen sind Abschaum