Nietzsche war begeistert von Longfellows Gedicht "Excelsior".
Der "Held" dieses Gedichtes starb bei dem Versuch, in den verschneiten Alpen höher und höher zu steigen. Und noch als Toter hielt er sein Banner mit der Aufschrift "Excelsior" aufrecht.
Longfellows Schlusszeilen lauteten:
" [...] lifeless, but beautiful, he lay,
and from the sky, serence and far,
a voice fell, like a falling star,
E x c e l s i o r !"
Der 34-jährige Nietzsche (ein Dauerkranker!) am 18.11.1878 über sein kaum erträgliches Leben:
"Äußerlich gesehen ist es ein Leben wie das eines Greises und Einsiedlers; völlige Enthaltung von Umgang, auch dem der Freunde, gehört dazu.
Trotzdem bin ich mutig, vorwärt, e x c e l s i o r ! "
Neuen Kommentar eintragen
Hilfe
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Suche nach allen Sprüchen vom Autor 'el', die den Tag 'Träume' besitzen
Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muss verstehen, in den verzerrten Bild das Wahre zu erkennen.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Unser Dasein besteht aus Wollen. Wollen ist Wünschen. Wünschen setzt Mangel voraus. Mangel ist Schmerz.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wenn es so weit ist, spielt es keine Rolle, was wir wollen, wünschen oder erträumen. Niemals wird es eintreten. Und dann stellt man am Besten keine Fragen danach. Keine Fragen, die das Herz zerreißen würden.
Erfüllte Wünsche kriegen Junge, viele wie die Säue.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Da sind Kinder doch die rechten Naturphilosophen. Unbefangen leben sie in den Tag hinein, vergessen schnell ihre Schmerzen, haben bescheidene Wünsche, und daher kommt ihnen diese sonst so neckische Welt gar ncht übel vor.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Je mannigfaltiger das Wünschen und Wollen, je stärker die Begehrlichkeit, umso mannigfaltiger sind die Enttäuschungen, umso stärker die Rückschläge.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Jedem seine Welt und jedem seinen Traum Wenn nichts mehr euch mehr hält, verlasst ihr Zeit und Raum Wohin der Weg auch führt verlernt ihr nie den Mut Ein Herz, das kennt kein Halten wenn es ein andres sucht
Ein Land lebt nur durch seine Menschen. Ein Mensch ist das, was er erträumt. Für uns und unser Land ist nur die Grenze, das was uns're Hoffnung heut versäumt.
Es ist schön am Leben zu sein und zu spür'n, wir sind das, was wir träumen Plötzlich wird es dir klar, jeder Tag ist ein Jahr und du hast keine Zeit zu versäumen