Narben erinnern uns an das Erlebte, aber sie definieren nicht unsere Zukunft
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Das Zitat ist von Mark Twain. Rossi hat Twain zitiert...
Editiert von Xian: Vorher war als Quelle die Fernsehserie "Criminal Minds" angegeben
Di, 12. Dezember 2017, 22:05
Bernhard offline
Ich finde dazu kein Original auf Englisch, gibts da eine Quelle?
Ich hab nur ein ähnliches Zitat von Joe Mantegna gefunden:
"Scars remind us where we've been - they don't have to dictate where we are going."
Eben doooch!
Narben sind Zeugnisse des Erlebten.
So oder so, prägt uns das Erlebte,
und es wirkt in die Zukunft.
Also definieren Narben auch ein Stück mit unsere Zukunft.
Karl
Neuen Kommentar eintragen
Hilfe
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Hass ist besser als Kummer. Aber Liebe ist, verglichen mit Hass, ein farbloses Gefühl. Nein! Liebe ist ein kraftvolles, farbenreiches, wunderbares und sich selbst vervielfältigendes Gefühl, und damit dem Hass in jeder Hinsicht überlegen.
Ich wollte Liebe verschenken, einfach so, und Zärtlichkeit. Aber schon bald wurde sie zerkleinert, geordnet und gut gekühlt zurückgegeben mit einem freundlichen Lächeln. – Denn der Mensch, den ich liebte, dachte, er hätte schon genug davon.
Drei Rosen schenk ich dir Die erste ist für's Wohlergehn. Die zweite für das Wiedersehn. Die dritte aber leise spricht: Ich hab dich lieb, vergiss das nicht
Der Krieg ist nicht undenkbar, aber es ist unangenehm, an ihn zu denken. Deshalb gibt es nur einen Weg, ihn zu vermeiden: Man muss ständig an ihn denken.
Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
Paul ValéryDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. Juli 1945) Zur Autorenbiographie