Das Streben nach persönlicher Macht ist ein verhängnisvolles Blendwerk und vergiftet das Zusammenleben der Menschen. Wer die menschliche Gemeischaft will, muss dem Streben nach Gewalt über andere entsagen.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
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Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur zu erscheinen, und sobald ihr Licht die Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert.
Friedrich der GroßeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. August 1786) Zur Autorenbiographie
Hoch auf strebte mein Geist, aber die Liebe zog schön ihn nieder; das Leid beugt ihn gewaltiger; so durchlauf ich des Lebens Bogen und kehre, woher ich kam.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Größers wolltest auch du, aber die Liebe zwingt all uns nieder, das Leid beuget gewaltiger, doch es kehret umsonst nicht unser Bogen, woher er kommt.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Der Sieg eines moralischen Ideals wird durch dieselben «unmoralischen» Mittel errungen wie jeder Sieg: Gewalt, Lüge, Verleumdung, Ungerechtigkeit.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Am Walde hätte nicht die Axt so leichtes Spiel, hätt ihr der Wald nicht selbst geliefert ihren Stiel
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Wenn der Staat missglückte Eheversuche mit Gewalt zusammenhalten will, so hindert er dadurch die Möglichkeit der Ehe selbst, die durch neue, vielleicht glücklichere Versuche befördert werden könnte.
Friedrich SchlegelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Januar 1829) Zur Autorenbiographie
Nehmt dem Walde alles Wild und lasst ihm nur noch die Streusammler, Leseholzträger und Holzdiebe, und fürwahr, ihr habt die Poesie desselben, und mit ihr den unendlichen Reiz, den er für viele hat, gänzlich vernichtet!
Friedrich Wilhelm Leopold PfeilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
It all sounds great until the day you find yourself confronted by a choice. A choice to make a difference, to help someone - or to walk away and save yourself.
I am not a religious man. I have not attended a service for many years. But I do believe in God. My own practice of religion, you could say, it a nonpractice. I personally feel that it's just as worthy on a weekend to rake the lawns of an elderly neighbor or to climb a mountain and marvel at the beauty of this land we live in as it is to sing hosannas or go to Mass. In other words, I think every many finds his own church - and not all of them have four walls.
In the space between yes and no, there's a lifetime. It's the difference between the path you walk and the one you leave behind; it's the gap between who you thought you could be and who you really are; it's the legroom for the lies you'll tell yourself in the future.
Me? I'm scared of everything. I'm scared of what I saw, I'm scared of what I did, of who I am. And most of all I'm scared of walking out of this room and never feeling the rest of my whole life the way I feel when I'm with you.
Kein Diktator, kein Agressor kann für längere Zeit ein besiegtes Volk mit Waffengewalt unterdrücken.
Nichts im Universum ist stärker und ausdauender als der Wunsch nach Freiheit, gegen diesen Wunsch kann keine Regierung bestehen ebenso wenig ein Tyrann mit seiner Armee