Das Schöne an großen Stammbäumen (und jeder Stammbaum ist irgendwann groß) ist dass man sie in zwei Richtungen lesen kann: Ein Mensch zeugte tausende Kinder und vererbte sich in tausend kleinen Portionen. Tausende Menschen zeugten ein Kind und gaben ihm tausend Wurzeln.
Kimberly B. KolbeNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Übrigens ist der Begriff "Stammbaum" etwas unscharf:
Die Konstrukte, die man vom Urahne zu all seinen Nachfahren liest, heißen Stammbäume.
Die, die man von einer Person zu all seinen Vorfahren liest, heißen Ahnentafel.
Eigentlich wird also nur eins der beiden als Stammbaum bezeichnet, womit der Spruch falsch wäre. Umgangssprachlich bezeichnet man aber alles in die Richtung als Stammbaum.
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Super! Wenn man »Soziales Netzwerk mit Niveau« googelt, landet man, ob man es nun glaubt oder nicht, hier. Das liegt daran, dass ich zum hier links unten angegebenen Zeitpunkt einen die Wortgruppe »Soziales Netzwerk mit Niveau« enthaltenden Spruch veröffentlicht habe, nämlichen genau den, den Sie gerade lesen. Das hier ist das einzige soziale Netzwerk mit Niveau. Echt wahr.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manche Feministinnen wünschen sich, dass nicht vom göttlichen Herrn, sondern vom grammatisch geschlechtsneutralen Herrchen die Rede ist. Ein Vorteil wäre auch, dass dann Hunde die Bibel lesen würden.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Glaube Beim Glauben kann es geschehen, dass wir Dinge glauben, die wir nicht sehen. Wir glauben an Gott, als höheres Wesen, auch wenn wir nicht die Bibel lesen. Wir glauben von Gott unbedingt, dass er uns nur Gutes bringt. Wir haben sehr schnell entdeckt, dass nicht in jedem das Gute steckt. Doch wir können den Glauben wagen, dass viele Menschen es in sich tragen, das Gute, das unsere Welt erhellt und unsere Gesellschaft zusammenhält. Das Gute siegt immer, so glauben wir, das unterschiedet uns vom Tier. Wir lassen uns von Gefühlen lenken, wenn wir jemand Glauben schenken. Doch der Mensch ist nicht immer redlich und Gutgläubigkeit mitunter schädlich. Wir glauben an jemand, der uns nahe steht und mit uns durchs Leben geht. Wenn man den Glauben an sich selbst verliert, hat man noch nicht alles ausprobiert. Der Glaube, das man alles schaffen kann, spornt die meisten Menschen an. Auf dieser Welt im Jetzt und Hier, was wir nicht wissen, glauben wir.
Adam und Eva In der Bibel kann man lesen, der erste Mensch ist Adam gewesen.. Gott hat ihn so ganz bequem, nach seiner Idee geknetet aus Lehm. Gott besah sich den Mensch von allen Seiten und meinte, jemand müsse ihn begleiten. Gott war schon müde vom vielen Beten und hat keine Lust mehr zu kneten. Er schritt dann auch schnell zur Tat, denn er wollte von Adam kein Plagiat. Er erdachte sich zu der Menschheit Glück, das genaue Gegenstück. Der zweite Mensch, hat Gott gedacht, wird aus Adams Rippe gemacht. Man kann bestimmt mit dieser Rippe, begründen eine ganze Sippe. Nun ist Adam nicht ganz komplett und hat nicht mehr alle Rippen am Skelett. Dafür hat er ganz gewiss, einen wunderschönen Penis. Was kann man außer urinieren, mit diesem alles ausprobieren. Das hat sich dann auch Gott gedacht und für Adam seine Eva gemacht.
Kühn-Görg MonikaNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Bei einigen hat ein Bildungsabschluss nichts zu sagen, es ist in etwa vergleichbar damit, wenn einer lesen kann und ihm dennoch der inhaltlichen Sinn des Textes verborgen bleibt.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn'st wirklich mal wissen möchtest, wie Frauen so „ticken“, dann kleb ’n Zettel „DEFEKT !“ an die Tür und schließ dich mal für ne halbe Stunde im Damenkloo ein.
Zum Lesen brauchst dir nix mitnehmen…; was du da zu hören kriegst, ist spannend genug!
Gelegentlich findet man beim Blättern in einem neuen Buch innen drin ein loses Blatt, auf dem steht: Errata (Irrtümer) und so auf Fehler im Schriftstück hinweist. Stellt sich sogleich die Frage, ob man das Buch lesen soll!
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Man sollte alles lesen. Mehr als die Hälfte unserer heutigen Bildung verdanken wir dem, was wir nicht lesen sollten.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie