Bücher sind gute Freunde, denn sie reden nur, wenn wir wollen, und schweigen, wenn wir anderes vorhaben. Sie geben immer und fordern nie. Sie sind die ewig Geduldigen, die Jahre und Jahrzehnte warten können, ohne dass ihre Gedanken bitter, ihre Gefühle kühl werden. Sie altern nicht, sie sind nicht launisch, und sie haben immer Zeit für uns, wenn wir zu ihnen kommen.
Wenn man das unter Freundschaft versteht, tut man mir leid!
Für mich ist Freundschaft was ganz anderes. Was hier beschrieben ist, ist eher ein Diener, kein Freund! Schließlich ist das Erste der Freundschaft eine Gleichberechtigung. So meine Meinung!
Das denke ich auch, Joy! Freunde sind keine Deppen, die immer lieb und nett und nur für einen da sind und einem alles recht machen. Sie haben schließlich auch ein Leben!
Nun, aber nur, weil sie ein eigenes Leben haben ... ich finde, dieses Leben teilen zu wollen ist wichtig. Und sich nach und nach zuzuhören und aufeinander zu bewegen. Wenn einer der Freude das Gefühl hat, vollkommen gleichgültig zu sein, eben weil der andere ein eigenes Leben hat, dann kanns auch nicht das Rechte sein. Die Balance ist es, denke ich.
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Alles dreht sich nur noch ums Geld! Der Teufel manipuliert uns in dieser Welt. Alles dreht sich nur noch ums Geld. Hoffnungen liegen auf dem Feld. Er sagt zu dir: ''Du brauchst mehr Geld''. Die Herzen sind gestorben. Die Seelen sind verdorben. Niemand fühlt sich geborgen. Jeder hat seine eigenen Sorgen. Menschen irren ziellos umher. Jeder will immer noch mehr. Viele gehen aus zuletzt leer, ich sage, das ist nicht fair. Das sind alles jetzt Tatsachen. Wir sollten endlich mal aufwachen. Über unsere Leben uns Gedanken machen Und nicht immer über andere lachen. Der Teufel lacht über uns alle. Er lockt uns in die Falle. Er bietet uns Ruhm und Macht. Das ist auch das, was uns blind macht. Wir kommen und wir gehen, Wichtig ist es, dies zu sehen. Der Teufel macht nur sein Pflicht Und entfernt uns vom ewigen Licht. Das, was uns hier lebendig hält, Auch wenn unser Körper zusammenfällt, Ist nur Gottes Liebe in uns, Was auch immer geschieht mit uns.
Bücher sind gute Freunde, denn sie reden nur, wenn wir wollen, und schweigen, wenn wir anderes vorhaben. Sie geben immer und fordern nie. Sie sind die ewig Geduldigen, die Jahre und Jahrzehnte warten können, ohne dass ihre Gedanken bitter, ihre Gefühle kühl werden. Sie altern nicht, sie sind nicht launisch, und sie haben immer Zeit für uns, wenn wir zu ihnen kommen.
Vertrauen ist besser als Misstrauen und ein gutes Herz ist nicht angeboren. Wir kommen nur mit Instinkten auf der Welt, die wir fürs überleben brauchen. Wie Hunger oder Besitzgier. Ein gutes Herz ist ein Teil des menschlichen Körpers. Man muss es hegen und pflegen, damit es wachsen kann und deswegen ähnelt auch kein Herz dem anderen. Jeder von uns wird mit Begierden geboren. Sie sind einfach zu erkennen, weil sie sich ähneln. Aber Herzensgüte gibt es in vielen Formen und Farben. Oft übersehen wir sie oder halten sie für aufgesetzt. Bei dem Gedanken wurde ich ganz aufgeregt. Dass Güte so viele Formen haben kann ... Runde, Spitze, Eckige und so viele Farben. Deine Güte ist wie eine Kerze. Sie ist wie ein stetiges, warmes Licht. Und wenn sie strahlt, bin ich so glücklich, dass ich lachen muss. So fühlt sie sich an.
Die Spirale der negativen Gedanken (oder wie mache ich aus einer Mücke einen Elefanten ).
Wenn es mir emotional schon nicht gut geht, reicht eine Kleinigkeit aus und schon rutsche ich die Spirale der negativen Gedanken herunter. Plötzlich kommen die schlimmsten Situationen in meinem Kopf und werden zu realen Gefahren. Ein Gedanke führt zu einen weiteren furchtbaren Gedanken. Irgendwan kommt man dann unten an und das Schlimmste was man sich vorstellen kann, wird für einen hundertprozentig eintreffen. Egal wie absurd es für andere erscheinen mag... für mich scheint es in diesem Augenblick keinen anderen Ausweg zu geben.
Dann hilft nur Abstand und Ablenkung, bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann.
Wie kann man nur auf den Gedankenkommen, dass Menschen durch Briefe miteinander verkehren können! Man kann an einen fernen Menschen denken, und man kann einen nahen Menschen fassen, alles andere geht über Menschenkraft.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie