Wer in seinem Wappen die lächelnde Träne führt, der ist eben hinter das Rätsel alles menschlichen Lebens gekommen [...] Er sieht Menschen kommen und gehen; sieht sie kämpfen um Nichtigkeiten und streben nach Wertlosem; sieht ihrer Liebe zu und ihrem Hass, ihrem Stolz und ihrem Elend, ihrer Lust und ihrer Angst.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Sehr bezeichnend, wie Hermann Löns das humoristische Wirken Wilhelm Buschs beschreibt:
"[...] das tiefe Grauen vor dem großen Lebensrätsel, das neben die Lust das Leid und über die Hoffnung die Verzweiflung stellt, bildet überall den Untergrund des Schaffens."
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Des Reichen Angst Der Reiche ist von seinem Geld so sehr besessen. Dass er vor Angst, der Arme könnte ihn was stehlen. Sein Geld tut lieber vorher fressen!
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Misstrauen, Vorsicht, Angst und Zweifel sind die schlechtesten Ratgeber, wenn es um Liebe geht.
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Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der einzige Weg, der Liebe zu entkommen. Ist vor der LiebeAngst zu haben.
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Das Übel der Welt entsteht durch falsch verstandene menschliche Liebe und Süchte, das Leid der Welt entsteht durch Egoismus, Egozentrik, Geldgier, Machtgier und Lebensangst.
Unerträglich schmerzvoll ist es, wenn man die wahre Liebe erfährt, und von Herzen liebt, aber Hindernisse durch Angst, alte Muster oder fehlende Selbstliebe nicht überwunden werden können.
Früher wünschte ich mir, dass man mich einfach lieb hat. Also versuchte ich schon mit 5 Jahren, es jeden recht zu machen. Weil ich Angst hatte, dass ich sonst nicht liebenswert wäre.
Heute wünsche ich mir vorallem, dass ich mich selbst lieben kann. Daher sage ich, was ich denke und versuche das zu tun, was ich möchte und mein Herz für richtig empfindet. Selbst wenn sogar die Menschen, die mich lieben anderer Meinung sind.
Wenn das Leben Angst macht, dann erkennen wir das Licht sehr schwer. Wenn das Leben Angst macht, dann verschließen wir unsere Herzen und lassen niemanden hinein. Wenn das Leben Angst macht, sperren wird uns sehr oft selber ein. Das Leben ist nicht immer einfach und auch manchmal schmerzhaft, aber das Leben ist auch:
Man muss reflektiert sein, um zu wissen, was man eigentlich wissen möchte, was man mit der Frage bezweckt. Und so viele Menschen haben Angst davor, sich selbst zu begegnen, da die Auseinandersetzung mit der eigenen Person Bedürfnisse an den Tag bringt, die man lieber ignoriert und im Dunkeln gelassen hätte. Und "muss" wird bitte dauerhaft durch "sollte" ersetzt.
Wenn wir die Folgen unserer Entscheidungen früher erkennen würden, dann würden wir vielleicht andere Wege gehen. Oder vielleicht auch nicht! Aus Stolz ... aus Konsequenzen ... aus Angst ... oder aus Liebe.
In so einer Welt kann ich nicht leben. Ohne Sicherheit, ohne Bande. Eine Welt voller Fremde, in der nichts "ewig währt". So ein Leben macht mir Angst. Ich habe Angst vor einer Liebe ohne Garantie. Umgeben von wildfremden. Ich kann so nicht leben. Ich kann das nicht. So eine Welt macht mir Angst.
Ich würde die Liebe nicht erkennen, egal, wie nah sie mir ist. Denn ich hätte Angst vor ihren unsicheren Folgen. Man gibt sich dann nämlich ein Stück weit auf und in des anderen Hand und erhält als Pfand des Fremden Herz. Das ist eine große Verantwortung und kann für beide Seiten verflixt schief gehen.
Angst habe ich eigentlich nicht vorm Sterben oder vorm Tod; Angst habe ich davor, den Menschen, denen ich half und für die ich da war, zu viel Schmerz durch mein Fehlen zu bereiten. Eigentlich hoffe ich, der Letzte meiner Freunde zu sein, der lebt. Denn lieber nehme ich allen Schmerz auf mich und tröste alle anderen, als auch nur einem meiner Freunde weh zu tun.
"Hast du Angst vor dem Tod?" fragte der kleine Prinz die Rose. Darauf antwortete sie: "Aber nein! Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte und Liebe tausendfach verschenkt."
Die Angst begleitet uns im Dasein, doch viele Ängste sind die Folge einer Schwächung durch zu großer Belastung, zu wenig Geborgenheit, durch Vereinzelung, durch Liebesmangel, durch Geiz und Neid und nicht zuletzt das Ergebnis der Unfähigkeit, Gott auch in der Not vertrauen zu können [...]