Wieso sollte eine Sternschnuppe mich ersetzen können?
So rein auf Gefühlsbasis stelle ich mich doch über ein abgebrochenes Stück eines Kometen...
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Sternschnuppen sieht man häufiger, Wimpern hat man alle Nase lang. Mir was wünschen darf ich häufiger, von der Erfolgsrate mal ganz zu schweigen.
Aber wenn ein Mensch einen anderen gern hat, was ist das dann für eine Zuneigung, die sich zumindest potentiell durch so eine Sternschnuppe ersetzen lässt? Oder wenn schon nicht ganz, dann doch wenigstens zum Teil?
Pff.
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Allie Keys in "Taken"
Was soll das heißen, ?!?!?!?! Weißt du, wann ich das letzte Mal eine gesehen habe? Da sehe ich dich aber sowas von öfter. Und soll ich ehrlich sein? Ich mag dich und ich verbringe gerne Zeit mit dir, aber eine Sternschnuppe ersetzt du mir trotzdem nicht!!! *grummel*
Hm. Und wenn mir nun alles ein bisschen egal wird und ich sehr breit grinse?
Dann bin ich eine strahlende Tanja, der alles schnuppe ist. Eine strahlende Tanjaschnuppe. '>><'<
Kommt das ein bisschen ran?
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Allie Keys in "Taken"
Aber der Fairness muss man sagen, dass eine Tanjaschnuppe '>><'< auch ihren Reiz für sich hat und ebenfalls knuffelig ist. Sie könnte mal wieder in Nürtigen vorbei schnuppen.
Wie wärs, wenn wir so verbleiben, dass Momente, Menschen und Ereignisse, auch wenn sie selbst für sich ähnlich begehrenswert, selten und wundervoll sind, einfach nicht miteinander vergleichen werden können. Du nicht mit ner Sternschnuppe, ne Tanjaschnuppe '>>[color=red] nischt mit Xix, und Xix nicht mit einem richtigen Sommergewitter. Alles ist toll und alles hat seinen vollkommenen eigenen ersten Platz auf einem Treppchen ^^
Ach, übrigens ... müsste ich mich zwischen dir und dem Sehen einer Sternschnuppe entscheiden ... ich würd uns zwei heiße Kakao machen, ne Decke auswerfen und mit dir gemeinsam in den Himmel schauen ;-P Und wenn ich nicht alles haben kann, dann ... gäbe ich dir den Vortritt ;-P Aber das würde ich dir niiiieeemals sagen *lach*
Na, da kann ich deinem KDS ja dankbar sein, dass ich so einen hohen Stellenwert habe
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Allie Keys in "Taken"
Jiipiii!!! Ich hab den Satz des Tages gebracht *grien*
Und Tatzy? Schuld ist nicht mein KDS, sondern die Tatsache, dass du so bereitwillig auf mein KDS eingehst und dich bereits damit abgefunden hast, mein Knuddelopfer zu sein *zumknuddelnanspringundknuddelknuddelknddel* Du knuddelst eben so gut, dass das vollkommen reicht ^^ Und du knuddelst besser, als jeeeede Sternschnuppe, von der ich mir wohl nur ein solchen Knuddler wünschen würde ;-P
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Super! Wenn man »Soziales Netzwerk mit Niveau« googelt, landet man, ob man es nun glaubt oder nicht, hier. Das liegt daran, dass ich zum hier links unten angegebenen Zeitpunkt einen die Wortgruppe »Soziales Netzwerk mit Niveau« enthaltenden Spruch veröffentlicht habe, nämlichen genau den, den Sie gerade lesen. Das hier ist das einzige soziale Netzwerk mit Niveau. Echt wahr.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Ist die Kindheit vergangen, hat die Leichtigkeit der Jugend angefangen, ist die Jugend vergangen, wird man zu den Pflichten der Lebensmitte gelangen, ist die Lebensmitte vergangen, ist man in den Beschwerden des Alters gefangen.
Helfen hilft. Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff, können es selbst steuern unser Lebensschiff. Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land, riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand. Der Schock war tief und groß, wir ließen das Steuer einfach los. Wir trieben eine zeitlang ziellos umher, die Realität zu begreifen, fiel uns schwer. Das Leben aus den Fugen gerät, wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht. Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen, wir konnten mit Erstaunen sehen, wenn irgendwo ein Unglück geschieht, man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht. Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither, brachten Geräte, groß und schwer. Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht und selbstlos ihre Hilfe gebracht. Die Menschen kamen von Nah und Fern und brachten ihre Hilfe gern. Die Herzen der Menschen wurden weit, jeder war zur Hilfe bereit. Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen, denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Diese schwarzen Wolken die immer wieder aufziehen, diese negativen Gedanken und die Gefühle, die sie in mir auslösen gehören verboten. Dann befällt mich immer eine tiefe Traurigkeit, die ich nicht erklären kann. Doch ich weiß auch, dass wenn ich Geduld mit mir habe, werden sich diese schwarzen Wolken wieder verziehen. Dann fällt es mir auch wieder leicht positiv zu denken und daran zu glauben, das alles wieder gut wird. Auch meine Fröhlichkeit und mein Lachen kehren dann wieder zu mir zurück.
Manche Grenzen in uns selbst sind nützlich, um uns zu schützen. Manche Grenzen werden von anderen Menschen gezogen, um ihre Kontrolle zu behalten. Manche Grenzen werden benutzt, um sinnlose Gewald auszuüben. Manche Grenzen werden uns entweder zum Umdenken bewegen, oder werden uns zerstören.