Gegen die Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig, wie gegen Schweinebraten. Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten.
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Suche nach allen Sprüchen vom Autor 'Ben', eingetragen von 'Tanja'
They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
Benjamin FranklinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. April 1790) Zur Autorenbiographie
Der Respekt vor dem Recht des Anderen bedeutet Frieden.
Benito JuárezDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Juli 1872) Zur Autorenbiographie
Gegen die Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig, wie gegen Schweinebraten. Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten.
Gebe Gott, dass nicht nur Liebe zur Freiheit, sondern gründliche Kenntnis der Menschenrechte alle Nationen durchdringe!
Benjamin FranklinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. April 1790) Zur Autorenbiographie
Zu weiche Gesetze werden selten befolgt; zu strenge selten vollzogen.
Benjamin FranklinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. April 1790) Zur Autorenbiographie
Nimm das Leid an, wenn es dich trifft. Es ist ein Bestandteil unseres Lebens hier, ob dies nun uns gefällt oder nicht. Doch bedenke: gerade bei vielen Regentagen wächst die Wahrscheinlichkeit, dass sich schließlich wieder die Sonne zeigt.
Achte die Tradition; wie man mit ihr umgeht, gibt viel Auskunft über das menschliche und kulturelle Niveau einer Zeit. Es wäre ein verhängnisvoller Irrtum zu glauben, man könne Bewährtes einfach deshalb verwerfen, weil es eine alte Erfahrung darstelle. Ist denn der menschliche Körper zu verwerfen, weil sein Bauplan alt ist?
Wie ein grandioser Plan es vorsieht, entfaltet sich das Universum: es ist ein großartiges Wunder, wo wir Menschen geringer als ein Stäubchen erscheinen.
Die Angst begleitet uns im Dasein, doch viele Ängste sind die Folge einer Schwächung durch zu großer Belastung, zu wenig Geborgenheit, durch Vereinzelung, durch Liebesmangel, durch Geiz und Neid und nicht zuletzt das Ergebnis der Unfähigkeit, Gott auch in der Not vertrauen zu können [...]
Sei grundsätzlich gewaltfrei. Jedoch lass es nicht zu, dass die Bösen die Gewaltfreiheit wie eine Schwachstelle benutzen. Bei einem ungerechten Angriff wehre dich, mit Maß, eh du vernichtet wirst. Verteidige die Schwachen und Bedrohten. Jedoch besiege den Hass, er würde deine und deines Nächsten Seele zerfressen.
Manchmal schmerzt die Konsequenz. Bedenke dies sorgfältig: nicht immer besagt der Schmerz, dass seine Ursache etwas Ungünstiges hervorbringe. Bringt denn eine Geburt etwas Ungünstiges hervor, weil sie schmerzvoll ist?
Nach einem Fehlschlag sei nicht zynisch, auch was die Liebe zwischen Mann und Frau betrifft; denn auch im Angesicht häufig anzutreffender Dürre und Enttäuschung gibt es sie tatsächlich, schön und unauslöschlich wie das Licht der Sterne.
Die Ehe ist ein großes Geschenk. Sie aufrechtzuerhalten, kann manchmal zur Pflicht werden. Dies ist gut so, schon der Kinder wegen. Eine leichtfertige Scheidung ist ein schweres Verbrechen.