Nur wem das Herz seine Schwingen lieh, zieht ein zu des Ruhmes Toren! Es hat der bloße Verstand noch nie einen großen Gedanken geboren.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
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Am tiefsten schmerzen Wunden, uns geschlagen, von Feinden, die der Freundschaft Larve tragen.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
Der Rose süßer Duft genügt, man braucht sie nicht zu brechen. Und wer sich mit dem Duft begnügt, den wird ihr Dorn nicht stechen.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
Nur wem das Herz seine Schwingen lieh, zieht ein zu des Ruhmes Toren! Es hat der bloße Verstand noch nie einen großen Gedanken geboren.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
Verstand ist ein zweischneidig Schwert, aus hartem Stahl und blankem Schliff, Charakter ist daran der Griff, und ohne Griff ist's ohne Wert.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
Gewiss ist es, dass eine einzige Stunde vertraulicher Mitteilung zwei fremde Menschen einander näher bringt als ganze Jahre gewöhnlichen Beisammenlebens.
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Ist nicht im Innern Sonnenschein, von außen kommt er nicht hinein.
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Wer glücklich ist, der ist auch gut, Das zeigt auf jeden Schritt sich; Denn wer auf Erden Böses tut, Trägt seine Strafe mit sich.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
Wo Glück und Segen soll gedeihn, muss Kopf und Herz beisammen sein.
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Wer nicht denn tiefen Sinn des Lebens im Herzen sucht, der sucht vergebens, kein Geist und wär er noch so reich, kommt einem edlen Herzen gleich.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
Wenn jemand schlecht von deinem Freunde spricht und scheint er noch so ehrlich, glaub ihm nicht. Spricht alle Welt von deinem Freunde schlecht, misstrau der Welt und gib dem Freunde Recht. Nur wer so standhaft seine Freunde liebt, ist wert, dass ihm der Himmel Freunde gibt. Ein Freundesherz ist ein so seltner Schatz, die ganze Welt ist dafür nicht Ersatz.
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Auch der Schmerz will seinen Ausdruck haben, und der Mann, vom Schmerze überwältigt, braucht sich seiner Tränen nicht zu schämen.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
Wer über andere Schlechtes hört, soll es nicht weiter noch verkünden. Gar leicht wird Menschenglück zerstört, doch schwer ist Menschenglück zu gründen.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
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Von Vergnügen zu Vergnügen rastlos hin und her, ist ein eitles Selbstbetrügen und bald kein Vergnügen mehr.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
Gar mancher kommt trotz vielem Lesen mit dem Verständnis in die Brüche. Wohl hat er die Sprüche der Weisheit gelesen, doch nicht verstanden die Weisheit der Sprüche.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
Ein Mann, der nach dem Wahren strebt und Rechten, ist ein lebendiger Vorwurf für den Schlechten.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
Kein Geschöpf bleibt frei von Schmerzen, doch dem Dunkel folgt die Helle;
Nimm dir nichts zu sehr zu Herzen, denn es wechselt wie die Welle.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
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Sammle dich zu jeglichem Geschäfte, nie zersplittere deine Kräfte
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