Ja, die Ruth fand den Mut und sprach zum Vater: "Sei so gut und höre mir in aller Ruh, bitte schön, ein Weilchen zu. Warum redet man mir ein, Mädchen müssten braver sein als die Knaben, warum haben wir als Frauen drauf zu schauen, dass wir uns tipp-topp betragen, fromm die Augen niederschlagen, uns mit Einkaufstaschen plagen, Hosen bügeln oder Kragen, während sich die Männer raufen, fesseln mit den Lassoschlaufen, schreiend um die Wette laufen, Klingeln für die Räder kaufen? Vater, sag, wieso, warum?" Vater hüstelte verlegen, rang nach Atem und blieb stumm.
Unwillkürlich erwartet man Bilder von Wilhelm Busch
unter jeder Zeile des netten Gedichtes auftauchen zu sehen. Könnte mir vorstellen, dass der Altmeister sich
dazu animiert gesehen hätte.
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Mit Dir ist alles so einfach. Ich bin immer willkommen, Du bist spontan und bei Dir fühle ich mich immer wohl. Du hörst mir zu und redest nicht nur von deinen Problemen. Bei Dir kann ich loslassen und ganz ich selbst sein. Du bist eine tolle Freundin. Danke, dass es Dich gibt!
Hey Du Wenn Du das liest ... Ich liebe Dein Lachen und Deine Augen sowie die Art wie Du mitmirredest. Ich liebe jede Minute mit Dir . Verfluche jede Sekunde ohne Dich . Ich beneide die Blume an der Du riechst , weil sie Dir so nahe kommen darf . Ich bin eifersüchtig auf den Sonnenschein der Dich berührt, und den Wind der Dich streicheln darf . Hey Du Wenn Du das liest ... Ich liebe Dich !!
Die Einsamkeit wollte ich haben, nicht die schmerzliche, traurige, verlassene, die nicht, aber meine stille, gute, kluge, liebe Einsamkeit, die mir zuredet mit leisen Worten, die mir stille Lieder singt und mitmir geht, stumm und froh, durch die braune Heide, durch große, ruhige Weiten, die mir lieber sind als der schönste Wald, als die gewaltigsten Berge, als die herrlichsten Wasser.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Ja, die Ruth fand den Mut und sprach zum Vater: "Sei so gut und höre mir in aller Ruh, bitte schön, ein Weilchen zu. Warum redet man mir ein, Mädchen müssten braver sein als die Knaben, warum haben wir als Frauen drauf zu schauen, dass wir uns tipp-topp betragen, fromm die Augen niederschlagen, uns mit Einkaufstaschen plagen, Hosen bügeln oder Kragen, während sich die Männer raufen, fesseln mit den Lassoschlaufen, schreiend um die Wette laufen, Klingeln für die Räder kaufen? Vater, sag, wieso, warum?" Vater hüstelte verlegen, rang nach Atem und blieb stumm.
Wer mitmirreden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
Wilhelm RaabeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. November 1910) Zur Autorenbiographie
Rede nicht herablassend mitmir. Sei nicht höflich zu mir. Versuche nicht, mir zu gefallen. Beruhige dich nicht. Ich werde dir das Lächeln aus dem Gesicht schneiden. Du denkst, ich weiß nicht, was gespielt wird. Du denkst, ich sei zu feige, um zu reagieren. Du bist der Dumme. Ich warte nur auf den richtigen Moment, wenn du einen Fehler machst. Du denkst, niemand kann an dich heran, keiner kann haben, was du hast. Doch ich habe geplant, während du gespielt hast. Während du verschwendet hast, habe ich gespart. Das Spiel ist beinahe aus und es wird Zeit, dass du mich erkennst.
Willst du fallen ohne je zu erfahren, wer dich geschlagen hat?!
Wenn ich was zu sagen hab, hörst du mir zu. Wenn ich weinen muss, tröstest du mich. Wenn es mir schlecht geht, bist du für mich da. Wenn ich am Boden lieg, hilfst du mir hoch. Wenn du da bist, zeigst du mir, wie wichtig ich dir bin. Du hilfst mir immer Und trotzdem schaff ich es nicht zu reden Und ich muss traurig mit ansehen Wie sehr mein Schweigen dich verletzt
Als ich weinen musste, hast du mich zärtlich an meinem Arm gestreichelt. Du hast mich in deine Armen genommen, meine Träne mit deiner Hand weg gewischt, hast mir Gutes in mein Gewissen geredet: "Alles wird gut." Dafür danke ich dir.
Berühre mich, aber halt mich nicht fest. Gib mir Geborgenheit, aber sperr mich nicht ein. Redemitmir, aber verbiete mir nicht den Mund. Sag mir Deine Wünsche, aber zwing mich zu nichts. Mach mich atemlos, aber nimm mir nicht die Luft. Lass mich frei, damit ich Dir frei alles geben kann, was Du nicht festhalten musst.
Ich hoffe du weißt, wie sehr ich dich vermisse, wie gern ich dich lachen sehen würde, wie gern ich mit dir reden würde, wie gern ich einfach nur bei dir sein würde. Doch du bist nicht hier, und mir bleibt nur zu warten, das ich dich endlich wiederseh‘!
Auf den Tag genau sind es heute drei Jahre zwei Monate das du weg bist, einfach so. Doch mir kommt es so vor als war das alles gestern, nein vorgestern. Die Zeit vergeht so schnell doch ein ganz großer Teil in meinem Herzen wird nicht wieder hell. Mein Verstand ist klar und immer wieder sag ich mir es ist alles nicht wahr. So oft ertappe ich mich, ich redemit dir, als stehst du neben mir und alles ist wie immer. Mein Blick sucht dich im Raum, er verliert sich und findet dich nicht. Tränen ganz wenig, ein stummer Schrei in mir. Ich vermisse dich, ich liebe dich, meine Gedanken sind immer bei dir. Danke für alles
Wenn Leute mitmir über das Wetter reden, habe ich immer das ganz sichere Gefühl, dass sie mir etwas anderes sagen wollen. Und das macht mich so nervös.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Ich redemit der Couch, flirte mit dem Fernseher und frühstücke mit dem Toaster. Bevor ich noch ein Verhältnis mit dem Staubsauger anfange, meld dich bei mir!