Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
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Kennst du das Gefühl, wenn du nur Leere spürst? Das Auf und Ab zwischen deinen Träumen Und dem endlosen Fall Und in deinem Herzen tobt ein Aufstand Zwischen Liebe und Hass Wann geh ich endlich diesen Weg Der mich doch so glücklich macht?
Gewalt und Terror kommen nicht aus dem Nichts, wie alles haben auch sie eine Vorgeschichte. Wir sähen anonymen Hass rund um den Globus, und sind über die Ernte entrüstet, denn wir sind ja die Guten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unsere Welt ist nicht mehr so einfach wie früher, sie vollends zu verstehen nahezu unmöglich, die Folgen unseres Handelns unüberschaubar, wir sollten respektvoller miteinander umgehen, denn jeder Mensch kann großes vollbringen, zunehmend auch im Hass.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Weißt du wenn ich etwas mag, fasse ich es in Worte. Was ich nicht mag, sag ich nichts. Ich zeige auch kein Interesse dafür. Was ich hasse verneine ich durch meine Lebenweise.
Wenn du Helden suchst, schau auf jene, die Liebende bleiben, wenn sie auf Hass treffen. Wenn du Tapferkeit suchst, schau auf diejenigen, die verzeihen können.
Wenn dein Herz leise zerbricht, wenn deine innere Stimme nicht mehr spricht, wenn deine Seele bitterlich weint, wenn die Zukunft dir hoffnungslos scheint, wenn deine Gedanken wild sich drehen, wenn deine Augen die Realität nicht mehr sehen, wenn dein Mund keine Worte mehr findet, wenn alles Glück in dir langsam schwindet, wenn dich deine Träume allmählich verlassen, wenn du beginnst, dich und das Leben zu hassen,
Party ist cool und so lasst uns feiern, unsern Kindern gefällt's auch mit faulen Eiern, keine Ressourcen sind uns zu teuer, und naht das große Ungeheuer, dann sind unsere Kinder ohne Wahl, wir zwar sicher doch mit Qual, das sie uns im Alter nicht verlassen, aber dafür stets und ständig hassen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt Hinweise an einem Tatort, die leider von Natur aus weder gesammelt noch untersucht werden können. Wie sammelt man auch Liebe, Wut, Hass oder Furcht? Aber wir suchen vor allem nach solchen Dingen.
Ich hab keine super Figur, hab keine 90-60-90 oder einen flachen Bauch. Ich bin weit davon entfernt, als Model gesehen zu werden. Aber Ich bin Ich.
Ich esse. Ich habe Kurven. Ich habe Narben, denn ich habe eine Vorgeschichte. Einige Leute lieben mich, einige mögen mich, einige hassen mich. Ich habe Gutes getan. Ich habe Schlechtes getan. Ich gehe ohne Schminke und manchmal bekomme ich meine Haare nicht hin. Ich bin direkt und verrückt. Ich möchte mich nicht ändern. Wenn ich liebe, dann mit ganzem Herzen. Ich entschuldige mich nicht für das was ich bin. Ich bin eben Ich
In der vermeintlichen Anonymität oder in gleichgesinnten Gruppen werden die feigsten Menschen zu heroischen Kämpfern für veraltete Weltanschauungen. Menschenhass ist durch nichts zu rechtfertigen! Wer gegen unsere Gesetze und Werte verstößt, der soll das durch unsere Gerichte auch spüren, wer aber friedlich mit uns leben will, den wollen wir in unserer Gemeinschaft aufnehmen.
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
Hass veranstaltet Furchtbares mit einem Menschen. Lässt sie Dinge tun, die sie normalerweise nicht tun. Wendet sie gegen das, an das sie geglaubt haben. Es frisst dich von innen auf, tötet dich langsam und raubt dir alles Erfreuliche, hinterlässt dich hohl, leer, unerfüllt, selbst wenn du das Objekt deines Hasses beseitigt hast. Es befriedigt nicht. Du wünschst dir nur diese Person zurück, damit du sie noch einmal töten kannst.
Wer in seinem Wappen die lächelnde Träne führt, der ist eben hinter das Rätsel alles menschlichen Lebens gekommen [...] Er sieht Menschen kommen und gehen; sieht sie kämpfen um Nichtigkeiten und streben nach Wertlosem; sieht ihrer Liebe zu und ihrem Hass, ihrem Stolz und ihrem Elend, ihrer Lust und ihrer Angst.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie