Gott soll kein Lückenbüßer sein; nicht erst an den Grenzen unserer Möglichkeiten, sondern mitten im Leben muss Gott erkannt werden; im Leben und nicht erst im Sterben, in Gesundheit und Kraft und nicht erst im Leiden, im Handeln und nicht erst in der Sünde will Gott erkannt werden
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
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Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet.
Ach wie sind wir doch geschunden, an das Streben so gebunden, Sklave unsrer eignen Gier, stehen wir als Sünder hier. Kinder sind wir, solltens sein, dann finden wir auch wieder heim.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alles wächst und erblüht in angemessenem Tempo. Menschen werden zu Tempo-Sündern und bereuen erst im Erkennen, was unbemerkt erwachsen wurde und was schon verblüht.
Auch der Indianer ist Mensch und steht im Besitze seiner Menschenrechte; es ist eine schwere Sünde, ihm das Recht, zu existieren, abzusprechen und die Mittel der Existenz nach und nach zu entziehen.
Karl MayDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Bei einem Waldbrand gibt es immer eine Stelle, die das Feuer nicht mehr erreicht: den Platz, den das Feuer schon ausgebrannt hat. Golgatha ist die Stelle, wo das Feuer vom Gericht Gottes über unsere Sünde schon ganz erloschen ist.
Charlotte hatte ihrem Arzt gesagt, dass ihr das Liebeswerk des Morgens sehr behagt, allein gesünder sei's, des Abends sich zu pflegen. Nun will sie aber mit Bedacht es täglich zweimal tun, des Morgens, weil's Vergnügen macht, des Abends der Gesundheit wegen.
Friedrich von LogauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Darin wird eben gerade, die große Liebe Gottes zu uns Menschen deutlich. Er liebte uns obgleich wir Sünder waren, und somit in Auflehnung gegen ihn lebten.
Darum sage ich euch: Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben.
Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.
Das Alter ist jene Lebensperiode, in der wir die Sünden, die wir noch begehen, dadurch wettmachen, dass wir jene verabscheuen, die zu begehen wir nicht mehr imstande sind.