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Oft sind es unsere Fehler, die uns erst größer machen, die uns mit den Jahren wachsen lassen und manchmal ist es die Liebe zu einem besonderen Menschen, die etwas Großes in uns bewirkt.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Rechtschreibung (insbesondere Getrennt- und Zusammenschreibung) ist wichtig, wie der Unterschied zwischen dem viel versprechenden und dem vielversprechenden Politiker eindrucksvoll zeigt.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die alte Stadt Eine alte Stadt ist besonders schön, man kann in Ruhe durch ihre Gassen gehen. Heute hat man längst erkannt, etwas Altes ist immer interessant. Eine Altstadt strahlt Besonderes aus, man fühlt sich dort sofort zu Haus. Wohnt man sogar in einer alten Stadt, ein besonderes Heimatgefühl man dann hat. Eine alte Stadt gibt uns das Gefühl, der Umgang der Menschen ist nicht kühl. Man fühlt sich in dieser Stadt geborgen und nimmt teil an des anderen Sorgen. Eine Stadt mit langer Vergangenheit, erinnert uns an den Lauf der Zeit. Geschichte wird spürbar mit jedem Schritt und nimmt uns in die Vergangenheit mit. Ganz plötzlich man dann erkennt,, vergangene Zeiten werden wieder präsent. Unsere Gedanken wandern weit zurück, zu den Menschen, die einst hier fanden ihr Glück. Die alten Häuser zeigen uns ganz klar, wie das Leben vor langer Zeit hier war.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Einzigartigkeit ist etwas Besonderes. Daher schließe ich Menschen recht schnell in mein Herz, die sich von der Masse abheben und nicht mit dem Strom schwimmen.
BesondereMenschen werden immer einen Platz in unseren Herzen haben, egal wie weit sie von uns entfernt sind. Die Spuren, die sie hinterlassen haben, sind stark und tief.
Es gibt Menschen, die aus jedem Moment einen besonderen, einzigartigen Augenblick machen. Wie sie das anstellen? Sie sind bei sich angekommen und das spürt man einfach. In ihrer Nähe fühlt man sich wohl und geborgen.
Weißt du, ich glaube auf irgendeine Weise werde ich nie aufhören dich zu vermissen. Ich glaube, irgendwas von dir ist an mir hängen geblieben, das ich nicht mehr abwaschen kann. Irgendwie hast du es geschafft etwas an mir zu berühren, das ich keinem Menschen offenbart habe, es war zwar alles nichts Besonderes, aber es war alles.
Ich liebe Momente, in denen ich einen besonderen Menschen treffe, der mich mit seiner Art einfach umhaut und mir zeigt, dass es auch noch wunderbare Menschen gibt, mit denen man gerne seine Zeit verbringt.
Die Erde ist eine Bühne, auf der jeder Mensch seine besondere Rolle zu spielen hat. Wahre Größe hängt nicht von der Rolle ab, sondern davon, wie gut wir sie spielen.
Ich liebe Momente, wo mich ein warmer Sonnenstrahl des Mitgefühls und Liebe trifft. Es sind manchmal ganz einfache Situationen, die dazu führen können, dass dir ein ganz besonderer Mensch dieses Geschenk macht.
Ich habe fünf Finger. Den ersten um der Welt zu zeigen, das es mir gut geht. Den zweiten um mir meine Freunde auszusuchen. Den dritten für die Menschen, die ich verachte. Den vierten für den besonderen Jungen, wenn es soweit ist. Den fünften um Versprechen zu geben, die ich niemals brechen werde.
Es gibt Beförderungen im Leben, die, abgesehen von den damit verbundenen geldlichen Vorteilen, noch eine besondere Bedeutung und Würde durch die dazugehörige Tracht erhalten. Ein Feldmarschall hat seine Uniform, ein Bischoff seinen Ornat, ein Ratsherr seinen Talar und ein Amts-und Gemeindediener seinen dreieckigen Hut. Nimm dem Bischoff seinen Ornat oder dem Amtsdiener Hut und Rock – was bleibt? Menschen – bloße Menschen. Würde, und bisweilen sogar Heiligkeit, hängen weit mehr von Uniform und Ornat ab, als viele Leute ahnen.
Wir mögen noch so oft betonen, der menschliche Intellekt sei kraftlos im Vergleich zum menschlichen Triebleben, und recht damit haben. Aber es ist doch etwas Besonderes um diese Schwäche; die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör geschafft hat. [...] Der Primat des Intellekts liegt gewiss in weiter, weiter, aber wahrscheinlich doch nicht in unendlicher Ferne.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie