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"Dann solltest du sagen, was du meinst," sprach der Hase weiter. "Das tue ich ja," warf Alice schnell ein, "wenigstens – wenigstens meine ich, was ich sage – und das ist dasselbe." "Nicht im Geringsten dasselbe!" sagte der Hutmacher. "Wie, du könntest eben so gut behaupten, dass 'ich sehe, was ich esse' dasselbe ist wie 'ich esse, was ich sehe'."
Es wird nicht einfach sein, aber vielleicht ist es so weit. Es wird nicht einfach sein, aber vielleicht ist jetzt deine Zeit. Es wird nicht einfach sein, aber würde es einfach sein, was wär' dann dein Leben wert? Nein, es ist nicht zu schwer.
Ich will in dein Herz und wenn das nicht geht, dann will ich dich nie wieder sehn. Den Schmerz wär es mir wert. Das musst du nicht verstehen, verstehst du mich? Ich will in dein Herz, ob du willst oder nicht.
Mir fehlen die Worte, ich hab' die Worte nicht, dir zu sagen was ich fühl'. Ich bin ohne Worte, ich finde die Worte nicht. Ich hab keine Worte für dich.
Wenn Worte meine Sprache wären, ich hätt' dir schon gesagt in all den schönen Worten, wie viel mir an dir lag. Ich kann dich nur ansehen, weil ich dich wie eine Königin verehr'. Doch ich kann nicht auf dich zugehen, weil meine Angst den Weg versperrt.
Nein, ich hab noch nicht aufgegeben. Nein, ich hab noch nicht aufgehört hinzusehen. Nein, ich hab noch nicht aufgehört zu träumen. Wie der Wind sich auch dreht, einfach weitergehen.
Genau so fühlt es sich an: Ein warmer Hauch auf der Haut, den ich irgendwie nicht fassen kann. Es fängt gerade erst an, was muss ich tun, damit ich dich nur einen Augenblick behalten kann? Es ist wie ein Sonnenstrahl. Ich kann ihm nicht widerstehen und mir bleibt keine Wahl: Ich muss dich wieder sehen. Ich brauch viel mehr davon. Erst dann fang ich zu leben an. Ich will viel mehr davon, damit ich atmen kann.
Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Dem bei weitem größten Teil der Menschen aber sind die rein intellektuellen Genüsse nicht zugänglich; der Freude, die im reinen Erkennen liegt, sind sie fast ganz unfähig: Sie sind gänzlich auf das Wollen verwiesen.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Es ist nun einmal so: Die Erkenntnis wird nur durch den Verlust der Unschuld des Lebens erkauft.
Ludwig FeuerbachDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. September 1872) Zur Autorenbiographie
Früchte schenkt der Herbst, schön durch Ernten ist der Sommer, der Frühling gewährt uns Blumen, durch wärmendes Feuer wird der Winter erträglich.
OvidDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († wohl 17 n. Chr.) Zur Autorenbiographie
Im Herbst sammelte ich alle meine Sorgen und vergrub sie in meinem Garten. Und als der April wiederkehrte, und der Frühling kam, die Erde zu heiraten, da wuchsen in meinem Garten schöne Blumen.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Lächle, denn es gibt einen Frühling in deinem Garten, der die Blüten bringt, einen Sommer, der die Blätter tanzen, und einen Herbst, der die Früchte reifen lässt.