Kein Halm, keine Blume, kein Baum wächst bis in den Himmel. Nur wir Menschen greifen nach den Sternen und zertreten dabei den Garten, in dem wir leben.
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Soziale Gerechtigkeit und ökologisches Handeln das würde den Planet und die Menschheit noch retten. So könnte man den Linken und Grünen den Strohhalm überreichen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
“Der Strohhalm, mit dem ich mich an die Lebensfreude klammere, ist augenblicklich das Bicycle.”
Arthur SchnitzlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Oktober 1931) Zur Autorenbiographie
Tausend Jahre mit dem unendlichen Halm gemessen sind bloß ein Stückchen Häckerling.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Kein Halm, keine Blume, kein Baum wächst bis in den Himmel. Nur wir Menschen greifen nach den Sternen und zertreten dabei den Garten, in dem wir leben.
Was muss man tun, um erleuchtet zu werden?” fragten die Schüler. Der Meister antwortete: “Ihr müsst herausfinden, was das ist:
Es fällt ins Wasser und schlägt keine Wellen, huscht durch die Zweige und gibt keinen Laut, betritt Wiese und Feld und berührt keinen Halm.”
Nach wochenlangem, fruchtlosem Überlegen fragten die Schüler: “Was ist das für ein Ding?” “Ding”, sagte der Meister, “es ist keineswegs ein Ding.” “Dann ist es nichts?” “Man könnte es so sagen.” “Wie sollen wir dann danach suchen?”
“Sagte ich, dass ihr danach suchen sollt? Es lässt sich finden, kann aber niemals gesucht werden. Sucht und ihr werdet fehlgehen.”
Ihr ungezählten Grashalme, ihr Sandkörner am Ufer der See, ihr Tautropfen in der Morgensonne: Mögen die Segenswünsche des Königs der Gnade auf allen ruhen, die vorübergehen, die einst waren, die jetzt sind, und demnächst sein werden. Möge der Segen über jeden kommen, in dessen Gesicht ich sehe.
Du verstehst nicht. Du bist wie eine leere Muschel, die das Meer fortträgt. Du bildest dir ein, frei zu sein. Aber du bist nur ein Strohalm, der in den Wellen des Ozeans treibt.
Ich kann alles lernen, du kannst alles lernen, greif nach jedem Strohhalm und nach den Sternen Sag dir "ich hab alles, was man braucht", dann kannst dus am Ende auch
Lausche stehts auf die Welt, wie ein Kind, das über alles staunt. Hege ein Gefühl der Liebe und Bewunderung für die gesamte Schöpfung, vom winzigsten Grashalm bis zum entferntesten Gestirn. So wirst du die verloren gegeangene Harmonie wiederfinden.