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aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden.
Manchmal wünschte ich, ich könnte zu meinen Träumen fliegen, damit sie wahr werden.
Dann wäre ich immerzu ->
stark, wie ein Löwe, schlau, wie ein Fuchs, gutmütig, wie ein Bär, fleißig, wie eine Biene.
Aber oft bin ich ->
achtlos, wie eine Ente, ängstlich, wie ein Hase, leichtgläubig, wie eine Krähe, schwach, wie ein Lamm, blind, wie eine Fledermaus, dumm, wie eine Pute und manchmal ziehe ich Unglück an, wie ein Rabe.
Ich bewundere ->
den Pfau - für seinen Stolz, den Schmetterling - für sein vergnügtes flatterhaftes Leben, die Eule - für ihre Weisheit, den Wiesel - für seine Schnelligkeit, den Biber - für seine Ausdauer, den Spatz - für seine Frechheit, den Hund - für seine bedingungslose Treue, die Lerche - für ihre Heiterkeit, den Adler - für seine majestätische Schönheit und den Tiger - für seine Wildheit.
Ich wünschte manchmal, ich könnte ->
aus der "Haut fahren", wie eine Schlange,
um mich dann wiederzufinden -
in einem neuen ICH!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Fahrradhelme erwwcken den Eindruck, als würden sie beim Sturz vor Hirnschäden schützen ..., wobei ich mich frage, weshalb die dann so aussehen müssen, als hätten diese Radler bereits einen...?
w.KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Ich soll meinen Leib pressen in eine Schnürbrust und meinen Willen schnüren in Gesetze. Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. Das Gesetz hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freiheit brütet Kolosse und Extremitäten aus.
Ein Affe und ein Adler treffen sich an einer Tränke. "Mensch, du als Adler bist doch der König der Lüfte, siehst alles von oben klar und deutlich, warum sagst du den Menschen nicht, das sie total bescheuert sind?" "Nein, mein Affe, man kann niemanden zum Glück zwingen!"
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zwei Kinder hüpfen von Bein zu Bein, spielen im lichten Sonnenschein, keines möchte größer sein! Doch später strömen die Werte hinein, das Glück bricht sich sein erstes Bein. Der putzige Clown bemängelt das Fest, und die fröhliche Manege er nun verlässt. Der lustige Mann verliert seine Farben, wird zum Adler und pflegt seine Narben, und lässt die Unschuld bei den Zwergen, und findet die Freiheit in den Bergen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mühe dich nicht, Reichtum zu gewinnen. Lass ab von deinem eigenen Verständnis. Hast du deine Augen darauf hinfliegen lassen, da er doch nichts ist? Denn ganz bestimmt macht er sich Flügel gleich denen eines Adlers und entfliegt den Himmeln zu. Wie wir unser Leben sinnvoller gestalten können.
Hohe Türme sind nur Türmchen, wenn ein Adlerauge sieht.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Schlaf und Tod, die düstern Adler umrauschen nachtlang dieses Haupt: Des Menschen goldnes Bildnis verschlänge die eisige Woge der Ewigkeit. An schaurigen Riffen zerschellt der purpurne Leib. Und es klagt die dunkle Stimme über dem Meer. Schwester stürmischer Schwermut sieh ein ängstlicher Kahn versinkt unter Sternen, dem schweigenden Antlitz der Nacht.
Die eigentlich großen Geister horsten, wie die Adler, in der Höhe allein.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Se fossi un gigante ti porterei sulle spalle; se fossi un aquila ti porterei sulle ali; se fossi un delfino ti porterei sulle onde del mare. Ma sono un amico e ti porto nel cuore.
(Wenn ich ein Riese wäre, würde ich dich auf den Schultern tragen; wenn ich ein Adler wäre, würde ich dich auf den Flügeln tragen; Wenn ich ein Delfin wäre, würde ich dich auf den Meereswellen tragen. Aber ich bin ein Mensch und ich trage dich im Herzen.)
Seit Anbeginn der Menschheit sehnen wir uns danach, uns wie ein Vogel von den irdischen Fesseln frei zu machen Sie wissen schon, sich in die Lüfte erheben wie ein Adler oder so was Doch während man sich in großartige, methaphorische Höhen erheben kann, hat niemand von uns wirklich Flügel und die Schwerkraft hat uns im Griff Alles kommt immer wieder zurück zur Erde Für Gefühle scheint es auch eine Schwerkraft zu geben Ganz egal, in welche Höhe sie sich erheben, Sie finden immer wieder den Weg auf den Boden zurück
Dem einen wachsen die Adlerflügel, wo dem andern brecherlich zumute wird.
Wilhelm RaabeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. November 1910) Zur Autorenbiographie
Vor Menschen ein Adler, vor Gott ein Wurm, so stehst du fest im Lebenssturm. Nur wer sich fühlt vor Gott ganz klein, kann vor den Menschen mächtig sein.
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie