Wer spricht gutes Deutsch? Man mag gar nicht mehr hinhören, alles ist wie aus dem Warenhaus, und alle sagen dasselbe. Und wie sie nun erst schreiben!
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
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Wenn es auf unserem Planeten keinen Platz mehr für weitere Menschen gibt, muss man mit der Fortpflanzung aufhören. Geschieht aber nicht, weil der Mensch auch nur ein Tier ist, das seinen Instinkten folgt und nicht der Vernunft.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn der Mensch Gottes Gnade will, muss er aufhören zu beten und die Welt endlich zum Guten verändern.
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Wenn Politiker weniger reden und stattdessen das Volk anhören, zuhören, die Sorgen, die Anliegen und Forderungen des Volkes auch endlich verstehen, erfüllen und nachkommen würden, hätten wir blühende Landschaften, zufriedene Menschen und keine soziale Kluft Arm und Reich.
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Kommunikation ist einander anhören, den anderen zuhören und miteinander reden.
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Nur wer lauthals brüllt, den auch kann keiner überhören!
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Zwei Herzen, die zueinander gehören, haben nur ein Ziel, gemeinsam im Gleichtakt zuschlagen.
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Demokratie fängt dort an, wo Regierungen das Volk anhören, bevor sie Entscheidungen treffen.
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Das deutsche Volk erinnert mich immer mehr an die drei heiligen Affen. Mizaru, Kikazaru und Iwazaru: „Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“. Damit muss endlich Schluss sein!
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Solange die Zersplitterung unseres Vaterlandes herrscht, solange sind wir politisch Null. Wir wollen heimjagen, woher sie gekommen sind, alle die verrückten, ausländischen Gebräuche und Moden, alle die überflüssigen Fremdwörter. Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein und zusammenhalten zu einem einzigen, unteilbaren, starken, freien deutschen Volke.
Der Tanz um die Seelen Trag ich meine goldene Maske auf dem Ball der Eitelkeiten. Spiel ich Gott, Minister, König kann das ganze Volk verwalten. Oh, wie herrlich ist mein Glanze, auf Musiker spielt mir zum Tanze! Spiel ich mit Seelen, Herzen und den Geistern ... Das Spiel der Macht und auch der Gier ich bin des Volkes großer Meister ... Denn Eure Seelen ... gehören jetzt mir!
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Wenn Regierungen den Willen des Volkes missachten, gehören sie vom Volk abgesetzt!
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Deutschland sollte den Deutschen gehören. Wir nehmen doch auch nicht Israel, die Türkei oder Afrika in Besitz.
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Unsere Charakterschwächen gehören genauso zu uns Menschen wie unsere Charakterstärken. Ohne beides wären wir nur primitive Wesen.
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In meinen stillen Momenten kann ich dein Herz schlagen hören.
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Deutsche Steuergelder gehören allein dem Wohle des deutschen Volkes, das sie erarbeitet hat.
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Mein Herz und meine Seele gehören den Menschen, die mir ihre Liebe, ihre Loyalität und ihre Aufrichtigkeit entgegenbringen.
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Wir hören immer wieder die Klage, der Mensch sei für das Klima eine Plage. Doch wie schädlich ein Krieg für das Klima ist, dieses Argument man vermisst. Verseuchte Luft und verbrannte Erde, reichen nicht aus zu einer Beschwerde.
Wir meinen immer die Natur muss uns zuhören, denn wir machen sie uns zu Untertan, doch das letzte Wort wird immer sie haben, und so sollten wir ihr zuhören.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sprachlaut Jede Sprache sich phonetisch aufbaut, durch ihren verschiedenen Sprachlaut. Die Sprachlaute, im Mutterleib empfangen, konnten so in unser Gehör gelangen. Später lernen wir dann irgendwann, dass man sie unterscheiden kann. Mit der Zeit ist es dann soweit, dass man Sprachlaute aneinanderreiht. Aus Sprachlauten, die zusammengefügt, letztendlich eine Sprache entsteht. Nur durch Zuhören wird es gelingen, es zu einer kompletten Sprache zu bringen.
Ich stehe am Strand, nehme mir Zeit, denke nach über die Vergänglichkeit, schaue den schäumenden Wellen zu, ihrem Auf und Ab ohne Rast und Ruh. Weit draußen im Meer durch Sturm und Wind sie von alleine entstanden sind. Als Könige mit ihren Kronen aus Schaum, sind sie groß und mächtig anzuschaun. Ihr Donnern und Rauschen ist weit zu hören und man kann ihre Kraft förmlich spüren. Sie können ihrem Schicksal nicht entweichen, wenn sie irgendwann die Küste erreichen. Sie müssen sich ihrer Vergänglichkeit stellen, werden oft an Felswänden zerschellen und rollen sie schließlich an einen Strand, zerlaufen sie ganz einfach im Sand. Doch dauernd, wenn eine Welle verloren, wird wieder eine neue geboren.
Allein vor sich hinzubrüten verursacht große Nervenanspannungen. Wir müssen unsere Schwierigkeiten, unsere Ängste und Sorgen mit andern Menschen teilen. Wir brauchen das Gefühl, dass es jemand auf der Welt gibt, der zum Zuhören bereit ist und uns verstehen kann.
Wer die Gefahr nie gekannt, hat sie aus dem Gedächtnis verbannt. Man wird sie nicht hören die Sirenen der Gefahr, man nimmt die Signale einfach nicht wahr.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer meint, seine Zeit sei zu kostbar, als dass er sie mit Zuhören verbringen dürfte, der wird nie Zeit haben für Gott und den Bruder, sondern nur immer für sich selbst, für seine eigenen Worte und Pläne.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)