Die Heiterkeit und der Lebensmut unserer Jugend beruht zum Teil darauf, dass wir, bergauf gehend, den Tod nicht sehen; weil er am Fuß der anderen Seite des Berges liegt.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
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Der Grundunterschied zwischen Jugend und Alter bleibt immer, dass jene das Leben im Prospekt hat, dieses den Tod.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Die Heiterkeit und der Lebensmut unserer Jugend beruht zum Teil darauf, dass wir, bergauf gehend, den Tod nicht sehen; weil er am Fuß der anderen Seite des Berges liegt.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Es ist wirklich unglaublich, wie nichtssagend und bedeutungslos, von außen gesehen, wie dumpf und besinungslos, von innen empfunden, das Leben der allermeisten Menschen dahinfließt. Es ist ein mattes Sehnen und Quälen, ein träumerisches Taumeln durch die vier Lebensalter hindurch zum Tode, unter Begleitung einer Reihe trivialer Gedanken.
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Wie die Liebe zum Leben im Grunde nur Furcht vor dem Tode ist, so ist auch der Geselligkeitstrieb der Menschen im Grunde kein direkter, beruht nämlich nicht auf Liebe zur Gesellschaft, sondern auf Furcht vor der Einsamkeit [...]
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Das Leben kann als ein Traum angesehen werden und der Tod als Erwachen.
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Solange wir leben, kämpfen wir, solange wir kämpfen, ist es ein Zeichen, dass wir nicht unterlegen sind und der gute Geist in uns wohnt. Und wenn dich der Tod nicht als Sieger antrifft, soll er dich – wenigstens – als Kämpfer finden.
Angst ist wie dieser böse, kleine Wurm, der in uns lebt und einen bei lebendigem Leib auffrisst Man muss ihn bekämpfen Man muss wissen, dass er da ist Man muss akzeptieren, dass man ihn nie loswerden wird Aber man muss ihn trotzdem bekämpfen Tapfer zu sein bedeutet nicht, keine Angst zu haben Sondern Todesangst zu verspüren und dennoch nicht aufzugeben
Lang und knochig sind die Finger des Schicksals und sie können dich in den Würgegriff nehmen Der kann Lebend sein und im Spiel um LebenundTod ist es gut zu wissen, dass auch das Schicksal eine Schwäche hat
Ich machte Fortschritte Ich fand einen Weg Und ich versuche, das ganze Positive zu sehen so merkwürdig das auch klingen mag Schließlich ist es idiotisch, immer zu maulen, dass das Leben keinen Sinn hat, wenn der Tod ihn mir auf einem Silbertablett liefert
Es geht darum: LebenundTod müssen im perfekten Gleichgewicht sein Yin und Ying, nenn es wie du willst Aber diese Ballance muss beibehalten werden Was ist sonst? Sonst gerät alles aus den Fugen Dann siehts böse aus
Viele die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil zur Hand.
Wenn es Alter und Schmerzen gibt, aber keinen Tod, dann kann das Leben schrecklich werden. Das Besondere am Leben ist seine Vergänglichkeit. Sie treibt euch vorwärts. Manchmal ist der Tod auch erlösend. Also sage nicht, er sei böse. Er ist es nicht immer.
Sowohl der Tod als auch das Leben verändern einen Menschen. Dabei handelt es sich aber nur selten um den eigenen Tod. Und so bedeutet er eine Chance auf einen Neuanfang.
Und die Bilanz unseres Lebens, festgefrohren im Augenblick zeigt sie mehr soll oder haben? mehr Erfolg? mehr Missgeschickt? Wir fragen ängstlich nach dem Sinn und hoffen weiter unbeirrt, dass die Leere irgendwann doch noch ausgeglichen wird Doch was, wenn unsere Hoffnung zur Säule erstarrt der Tod uns umarmt und ein letztes Mal naht
Glaubt ihr nicht, dass das Leben mehr ist? Mehr als was? Mehr als Pflicht undTod. Warum sind wir zu gefühlenfähig, wenn wir sie nicht habe sollen? Warum soll man sich nach Dingen sehnen, wenn sie nicht für uns bestimmt sind?
Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung, der Samen des Lebens. m Eis ist perfekte Ausgeglichenheit, perfekte Ordnung und die Stille des Todes.
"Abschied" und "Tod" sind nur andere Beschreibungen für "neuer Anfang" und "Leben". Alles, was du hinter dir lässt, findest du wieder - in anderer Form und Gestalt.