Diese Zitat gibt es in beliebig vielen Varianten von allen möglichen Köpfen.
Thomas Morus (1477/78-1535):
"Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."
Benjamin Franklin (1706-1790, amerik. Staatsmann):
"Tradition heißt nicht, Asche zu bewachen, sondern die Glut anzufachen".
Jean Jaurès (1859-1914, franz. Philosoph und Politiker):
"Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Schüren der Flamme."
Gustav Mahler (1860-1911, deutscher Komponist):
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche."
Ricarda Huch (1864-1947, deutsche Schriftstellerin):
"Tradition ist Weiterreichen der Glut, nicht der kalten Asche."
Johannes XXIII.:
"Tradition heißt: Das Feuer hüten und nicht die Asche aufbewahren."
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
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Suche nach allen Sprüchen mit 'wahr', eingetragen von 'Joy'
Schauspielern dreht sich in erster Linie darum, die Wahrheit zu enthüllen, die in anderen Menschen liegt, indem man diese Wahrheit zuerst in sich selbst findet. Darin finden wir den Schlüssel, der es uns ermöglicht, völlig neue Welten zu entdecken.
Nun, in der Vergangenheit liegt viel verborgen, nicht wahr. Also sicherlich wird dort auch die Wurzel meines Misstrauens zu finden sein, wo genau habe ich jedoch um ehrlich zu sein nur bedingte Ahnung. So könnt ich sie dir nicht nennen, selbst wenn ich wollte.
Ich bin es leid, Dinge sehen zu können, die unsichtbar sind und ihrer Wahrheit nicht sicher sein zu können. Ich bin es leid, dass man mir einfach nicht glaubt.
"Falsch" und "richtig" sind nur gesellschaftlich konstruierte Illusionen. So lange du diese nutzt und in ihnen denkst wirst du dich selbst bewerten und einengen. Denn die Wahrheit jenseits dieser vereinfachenden Illusion ist um so vieles komplizierter.
Anstrenged ist etwas, was unangenehm ist. Unangenehm ist etwas, was Wahrheit in sich verbirgt. Wahrheit, die man nicht erkennen will und doch längst ahnt.
Die wahren Leser, jene, die man früher mal Romanenköpfe nannte, sie hassen Literaturverfilmungen. Weil Bücher, weil Romanfiguren in der geisterhaften weiten Welt der Leserfantasien nun mal größer, schöner oder schrecklicher wirken als in der konkreten, verkürzten Allzumenschlichkeit von Schauspielern. Wahre Leser also hassen und verachten Literaturfilme - und rennen trotzdem immer wieder hinein.