Die Welt und Du In Kinderjahren ach so unbekümmert, ich bald an meinem Glück gezimmert, doch ist die Welt so kalt, nur wenn ich dich im Arme halt, dann ist sie plötzlich wunderschön, so musst ich einfach zu dir gehn. Ein Kind der Träume bin ich noch, auch wenn die Welt nach Kälte roch, mein Herzchen macht bei dir nur poch. Wenn ich eins mit dir nur bin, schmilzt mein ich so sanft dahin. Ich fühl mit deinen Sinnen, nur Wärme ist bei mir da drinnen, kein Mensch mich mehr empört, mein Herz ist wo es hingehört, in Raum und Zeit bin ich nun angekommen, die Seele ist ganz warm benommen, zu Hause bin ich welch ein süßer Schreck, hier will ich nimmer wieder weg.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Als Endziel im höheren Sinne gilt uns das um seiner selbst Willen erstrebte gegenüber dem eines anderen wegen erstrebten. Eine solche Beschaffenheit scheint aber vor allem das Glück zu besitzen.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Auf welchen Wegen die Menschheit auch je wandeln wird, sie wird immer wieder zu Privateigentum und Marktwirtschaft zurückkehren. Beides im Sinne des Gemeinwohls politisch zu beherrschen ist die Kunst.
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Der triste Himmel macht mich krank Ein schweres graues Tuch Das die Sinne fast erstickt Die Gewohnheit zu Besuch Lange nichts mehr aufgetankt Die Batterien sind leer In ein Labyrinth verstrickt Ich seh' den Weg nicht mehr
Die Medien unserer Zeit haben eine sehr hohe Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, doch wegen Gewinn folgen sie dem Konsumenten bedingungslos, formen ihn regelrecht im Sinne ihrer Interessen, und das Schlechte kam schon immer besser gekleidet daher als das Gute.
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Die Welt und Du In Kinderjahren ach so unbekümmert, ich bald an meinem Glück gezimmert, doch ist die Welt so kalt, nur wenn ich dich im Arme halt, dann ist sie plötzlich wunderschön, so musst ich einfach zu dir gehn. Ein Kind der Träume bin ich noch, auch wenn die Welt nach Kälte roch, mein Herzchen macht bei dir nur poch. Wenn ich eins mit dir nur bin, schmilzt mein ich so sanft dahin. Ich fühl mit deinen Sinnen, nur Wärme ist bei mir da drinnen, kein Mensch mich mehr empört, mein Herz ist wo es hingehört, in Raum und Zeit bin ich nun angekommen, die Seele ist ganz warm benommen, zu Hause bin ich welch ein süßer Schreck, hier will ich nimmer wieder weg.
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Ich kam zu einer interessanten Entdeckung, seit ich in der Matrix bin. Es fiel mir auf als ich versuchte eure Spezies zu klassifizieren. Ihr seit im eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere. Jedwede Art von Säugern auf diesem Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung, ihr Menschen aber tut dies nicht. Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet und vermehrt euch und vermehrt euch bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind und der einzige Weg zu überleben ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen Organismus auf diesen Planeten der genauso verfährt. Wissen sie welcher? Das Virus. Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten, ihr seit wie die Pest.
Ich wünsche dir, dass sich im bewegten Strom des Lebens immer wieder Inseln der Ruhe vor dir auftun, in denen du dich auf dich selbst besinnen und deinen verborgenen Träumen nachspüren kannst.
PC-Anleitung für Alte Mit Netz bist du früher einkaufen gegangen oder du brauchtest es zum Fischefangen. Doch dein Wahlspruch lautet jetzt, du gehst dann eben mal ins Netz. Die Festplatte mit leckerem Essen, die kannst du heute ganz vergessen. Auf der wird heute alles gespeichert und dann mit Infos angereichert. Du kommst mit deinem Speichern nicht weit, hast du nicht genügend Giga-Bite. Die Maus befindet sich im Garten und Feld, doch diese sich heute am Laptop hält.. Solltest du einmal beim Essen fehlen, dann bist du gerade mal am mailen. Doch manchmal kommst du nicht zur Ruh ,Window auf und wieder zu. Hat der Anschluss Virenbefall, brauchst du update in jedem Fall. Hast du dein Passwort nicht notiert, bist du oft total schockiert, weil dein Anschluss ist blockiert Doch stürzt die ganze Sache ab, dann macht dein Laptop schlapp. Jede Funktion, die ist gehemmt, nichts bewegt sich, alles klemmt. Du musst immer deine Sinne schärfen, doch es kann auch ganz schön nerven.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Reisender Seitdem das Reisen in mein Leben getreten, habe ich Achtung vor unserem Planeten. Ich weiß, welche Schönheit auf ihm wohnt und dass sich seine Erhaltung lohnt. Ich bin ein Reisender mit allen Sinnen, möchte dauernd eine Reise beginnen. Bin ich einmal zu Hause allein, möchte ich wieder ein Reisender sein. Im Alltag fühle ich mich immer gleich, doch als Reisender bin ich reich. Wenn mich mein Weg in die Welt hinauslenkt, werde ich mit Eindrücken reich beschenkt. Werden mich Alter und Krankheit zwingen, keine Reise mehr zu vollbringen, wenn ich kann kein Reisender mehr sein, reise ich in die Erinnerungen hinein. Am Ende des Lebens wieder ein Reisender ich bin, denn es führt mich zu fremden Gestaden hin. Ich reise dann in einer andere Welt, wo man nicht mehr die Kilometer zählt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ständig generiertes, ja sogar forciertes Wachstum, so wie es das Kapital praktiziert, weil es seine Existenzbedingung ist, ist ein gängiger Weg, alles möglichst schnell zu Ende zu bringen, im wahrsten Sinne des Wortes.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir produzieren und produzieren, wir konsumieren und konsumieren, irgendwie müssen die Waren ja auch weg, dabei wären wir schon längst in der Lage, vernünftig im Sinne des Ganzen zu Handeln, wenn die Dominanz und der Lobbyismus des Kapitals nicht so stark wären.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sind alle nur Wanderer im Wald der Veränderung. Unsere Herzen schlagen im Rythmus des Lebens. Unser Körper trägt uns. Unser Geist leitet uns. Das Leben lenkt uns. So wie der Wind die Blätter des Waldes bewegt, so bewegt der Wind der Veränderung unsere Sinne, und so füllt sich der Rucksack, den wir geduldig zu tragen haben, um ihn zu gekommener Zeit weiter zu geben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt