Ich habe kürzlich einen Spruch gelesen, der, finde ich, ganz gut dazu passt:
Das Paradoxe unserer Zeit
Große Häuser,
aber kleine Familien.
Mehr Bildung,
aber weniger gesunder Menschenverstand.
Erweiterte Medizin,
aber schlechterer Gesundheitszustand.
Beim Mond gewesen,
aber den eigenen Nachbarn nicht kennen.
Hohes Einkommen,
aber wenig Seelenfrieden.
Höchster IQ,
aber weniger Emotionen.
Ständig Erkenntnisse,
aber weniger Weisheit.
Viele Menschen,
aber wenig Menschlichkeit...
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Grüß Dich Calleigh !
Die Zeilen von Tanja erklären den Spruch
recht gut, hätte es auch nicht besser gekonnt,
danke Tanja.
Dir Calleigh alles Gute,
LGr Karl
Im Prinzip legt unsere Erziehung fest,
wie wir unsere Bildung nutzen,
egal ob man es individuell oder gesellschaftlich sieht,
so nutzen wir unsere Bildung recht gut,
eben doch für einen Zweck,
der erstens keine langfristige Perspektive hat,
und zweites immer mehr Menschen damit nicht zufrieden sind.
Das Problem ist also vielschichtiger!
LGr Karl
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So lebe ich fettlos, fleischlos, fischlos dahin, fühle mich aber ganz wohl dabei. Fast scheint mir, dass der Mensch gar nicht als Raubtier geboren ist.
Wir dürfen nie vergessen, dass es [...] einen Lebenskreislauf mit Raubtieren und Beutetieren gibt, die niemals Kriege austragen oder nach uraltem Wissen streben werden.
Nicht umsonst führen die Staaten mit Vorliebe ein Raubtier im Wappen.
Carl SpittelerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1924) Zur Autorenbiographie
Ein Dompteur ist ein Mensch, der im Raubtierkäfig vor den Menschen sicher ist.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Eine Frau, die einen Ehemann sucht, ist das gewissensloseste aller Raubtiere
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben. Denn letztlich [...] sind wir alle nur sterblich.
Das gefährlichste Raubtier der Erde ist der Mensch, und weil er sich so schleichend dahin entwickelt hat, ist ihm das Ergebnis überhaupt nicht bewusst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Gute muss man sich leisten können, es entspricht weder der Evolution, noch dem Wesen des Menschen, denn von Anbeginn steckt ein unerbittliches Raubtier in ihm, auch wenn er sich heute das Fell noch so schön kämmt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du hast den Menschen als König der Tiere bezeichnet – ich aber würde sagen: König der Raubtiere, unter denen du das größte bist; denn hast du sie nicht getötet, damit sie dir zur Gaumenbefriedigung dienen, wodurch du dich zum Grabe aller Tiere machst? Erzeugt denn die Natur nicht genug Vegetabilien, mit denen du dich sättigen kannst?
Leonardo da VinciDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. Mai 1519)